Renommierter Kardiologe vom Deutschen Herzzentrum in München wird Chefarzt im Asklepios Westklinikum Hamburg

Privatdozent Dr. med. Massimiliano Fusaro übernimmt zum 1. April die Chefarztposition der Kardiologie im Asklepios Westklinikum Hamburg. Zuvor war der gebürtige Italiener als Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie über 12 Jahre als Oberarzt im Deutschen Herzzentrum der Technischen Universität München mit Schwerpunkt Herzkatheterlabor und Chest Pain Unit tätig. PD Dr. Fusaro tritt die Nachfolge von PD Dr. med. Carsten Schneider an. ­„Ich freue mich, dass wir einen weiteren, renommierten Experten für unser Haus gewinnen konnten. PD Dr. Fusaro passt mit seiner Expertise perfekt in unser Portfolio“, sagt Thomas Hoffmann, Geschäftsführer der Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH. PD Dr. Fusaro hat an der Universität von Verona studiert und ist im Jahr 2008 seinem Ruf nach München gefolgt. Er ist im Besitz der Zusatzqualifikationen „interventionelle Kardiologie“ und „interventionelle Therapie der arteriellen Gefäßerkrankungen“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK). Durch seine langjährige Tätigkeit konnte der 46-jährige Mediziner umfassende Erfahrungen in der Behandlung von Patienten mit schweren koronaren Herzerkrankung (KHK) sammeln, die er mittels neuester und minimalinvasiver Verfahren behandelt hat. In der Kardiologischen Abteilung des Westklinikums sind Patienten unter anderem mit Bluthochdruck, Herzschrittmachern, Diabetes, Herzrhythmusstörungen oder auch in Notfallsituationen wie etwa einem Herzinfarkt bestens versorgt. Dr. Fusaro wendet fort­schritt­liche Kathetertechniken zur Wiedereröffnungen von Blutgefäßen bei schweren Formen der Arteriosklerose an. Zu diesen Techniken gehören: die rotationale Atherektomie (Rotablation), spezielle antegrade und retrograde Rekanalisationstechniken sowie Techniken zur Behandlung von Bifurkations- oder Hauptstammstenosen unter Hinzunahme von intravasaler Bildgebung (IVUS/OCT). Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung von verengten Blutgefäßen in Becken und Beinen wie z. B. bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK), auch „Schaufensterkrankheit“ genannt.

„Gerne möchte ich auch in Zukunft meine Kompetenzen und meine beruflichen Erfahrungen für das Wohl der Patienten einsetzen, da diese bei mir immer im Mittelpunkt stehen. Dies ist die fundamentale Grundlage für eine erfolgreiche und individuelle Behandlung. Das schließt auch das fortlaufende Anpassen der Therapie an den Gesundungsfortschritt ein sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kollegen, Pflegepersonal und Verwaltung“, so PD Dr. Fusaro.

In seiner Laufbahn hat der PD Dr. Fusaro bereits mehr als 100 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht, zahlreiche Vorträge gehalten sowie Kurse per Live-Übertragung veranstaltet.

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