Parkhaus Kinopolis 2 erhält Runderneuerung: mehr Wetter- und Brandschutz, blühende Fassade

Die Pandemie-bedingte Schließung des Parkhauses Kinopolis 2 nutzt die Hanauer Parkhaus-Gesellschaft (HPG) derzeit dafür, das Gebäude innen und außen zu sanieren. Dafür gibt die HPG insgesamt rund 270.000 Euro aus. „Wir wollen damit diese Am Steinheimer Tor verkehrsgünstig gelegene Garage mit 226 Stellplätzen attraktiver machen und von außen dem benachbarten Kinopolis und dem gleichnamigen Parkhaus gestalterisch angleichen“, erklärt Thomas Morlock, Aufsichtsratsvorsitzender der städtischen HPG.

In dem Bau aus dem Jahr 1986 verbessern Fachfirmen derzeit den Brandschutz. Dazu gehört, im Treppenhaus alte Türen gegen rauchdichte auszutauschen, eine Entrauchungsanlage einzubauen und die Notbeleuchtung zu erneuern. „Gleichzeitig nutzen wir die Gelegenheit und streichen dort die Wände, damit die Graffiti-Schmierereien verschwinden“, führt Markus Henrich, Geschäftsführer HPG, aus.  Darüber hinaus nutzt die Parkhaus-Gesellschaft die momentane Schließung und lässt auf dem Dach den Blitzschutz an der Photovoltaik-Anlage zur Sonnenstrom-Produktion ertüchtigen.

Wer vorbeifährt oder -geht, sieht von außen die Veränderungen an der Fassade: Die großen Öffnungen sind dichter geschlossen worden mittels anthrazitgrauer Bleche und Dachvergrößerung. „Damit dringt weniger Regen und Schnee ein. Im Winter vermeiden wir Glatteis. Und Betonschäden werden verringert“, begründet Henrich diesen Schritt.

Bei dieser Gelegenheit hat die HPG das nötige Aufstellen von Gerüsten genutzt und die meisten Fassadenelemente aus Beton sanieren und neu streichen lassen. Sie gleichen sich mit ihren erdfarbenen Beigetönen nun den Nachbarbauten Kinopolis und Parkhaus Kinopolis an.

Vor der Neugestaltung musste der Großteil des Efeu-Bewuchses von Beton und Metallstangen aufwändig entfernt werden.  „Einen Teil des Rankgewächses haben wir an der Südseite zum City-Ring erst einmal stehen lassen, bis neue Kletterpflanzen nachgewachsen sind“, führt Geschäftsführer Henrich weiter aus.

Die neuen Rankgewächse versprechen über viele Monate hinweg einen abwechslungsreichen, bunten Anblick.   Der Winterjasmin mit gelben Blüten soll quasi den Start jedes Jahres bis zum April hin optisch bestimmen, ehe Blauregen folgt. Von Juni bis September erfreuen orange- bis ziegelrote Blüten der großen Klettertrompete das Auge, zudem im Sommer das karminrote Geißblatt. Abgerundet wird das Bild von der immergrünen Pfeifenwinde.

„Wir setzen bewusst bienenfreundliche Pflanzen ein“, hebt Stadtrat Morlock hervor.   Das Summen um beide Kinopolis-Parkhäuser verstärkt die HPG noch mit eingezäunten Blühwiesen, die sie übers Jahr vor beiden Häusern anlegt.       

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