Parken direkt unter dem Altstadtring: Hofbräuhaus Parkgarage eröffnet – ein weiterer Schritt in Richtung autoberuhigte Altstadt

München darf sich über seinen ersten neuen Mobilitätshotspot freuen: Am 1. März 2021 eröffnet mit der Hofbräuhaus Parkgarage direkt unter dem Altstadtring – zwischen Maximilianstraße und Isartor – Deutschlands wohl modernste Parkgarage. Hier finden Besucherinnen und Besucher eine Tiefgarage, die weit mehr bereithält als moderne Parkflächen für Autos. Das innovative Park- und Sharing-Konzept des Mobilitäthotspots ersetzt mit den 520 Stellplätzen der integrierten Hofbräuhaus Parkgarage das in die Jahre gekommene Parkhaus an der Hildegardstraße. Damit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, den Autoverkehr innerhalb der Altstadt deutlich zu reduzieren.

Vom Altstadtring direkt in die City: Einfach das Auto in der Hofbräuhaus Parkgarage  abstellen und dann frei wählen, wie man die Innenstadt erkunden möchte. Die Angebote des integrierten Mobilitätshotspots bieten die Wahl zwischen Rad, E-Bike und E-Scooter.

Dank der einzigartigen Lage ermöglicht die Hofbräuhaus Parkgarage eine direkte Zufahrt vom Altstadtring. Durch die Kombination mit den umfassenden Sharing-Angeboten im Basement des Mobilitätshotspots sorgt das innovative Infrastrukturprojekt zugleich für mehr Mobilität und Flexibilität in der Innenstadt.

"Um die Vielfalt in der Innenstadt bewahren zu können, müssen wir die gute Erreichbarkeit der Läden und Lokale sicherstellen. Ein leistungsfähiger Altstadtring gehört ebenso dazu wie der neue Radlring", erklärt Wolfgang Roeck, Geschäftsführer von WÖHR + BAUER GmbH. Da die neuen Stellplätze das Fina-Parkhaus an der Hildegardstraße überflüssig machen, hebt Roeck die städtebauliche Relevanz des Bauwerks hervor, die weit über das Angebot neuer Abstellmöglichkeiten hinausreiche. "Ich freue mich, dass wir mit dem Mobilitätshotspot durch die direkte Zufahrt von einer Hauptverkehrsader aus, die Autos aus der Altstadt heraushalten und durch vielfältige Angebote zugleich den Umstieg auf emissionsfreie Verkehrsmittel fördern. So können Besucherinnen und Besucher der Innenstadt den Einkaufsbummel, die Restaurantbesuche und Kulturerlebnisse in der Münchner Altstadt entspannt genießen", betont Roeck und hebt hervor, dass das Angebot durch integrierte Logistikdienstleistungen ergänzt werde. Nachbarschaft, Beschäftigte im Umfeld wie auch Nutzerinnen und Nutzer der Parkgarage können ihre Pakete direkt in den Logistikbereich des Mobilitäthotspots liefern lassen. Durch die integrierten Paketstationen könne der Lieferverkehr im Lehel und in der Altstadt weiter reduziert werden.

Am Münchner Thomas-Wimmer-Ring geht ein innovatives Mobilitätskonzept in die Umsetzung, von dem Stadt, Anwohnerinnen und Anwohner sowie Besucherinnen und Besucher gleichermaßen profitieren. Der Mobilitätshotspot ist ein zentraler Baustein in Richtung autoberuhigte Altstadt.

In diesem Sinne gratuliert auch Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter zur Eröffnung: Die neue Tiefgarage biete die Möglichkeit, "unsere Idee einer möglichst autofreien Altstadt weiter umzusetzen und den Menschen wieder mehr Raum und Aufenthaltsqualität zu geben“, teilt Münchens OB in einem Statement zur Eröffnung mit, die aufgrund der aktuellen Situation ohne Feierlichkeiten vollzogen werden muss.

Münchens neuer Mobilitätsreferent Georg Dunkel äußert sich ähnlich erfreut: "Die Hofbräuhaus Parkgarage leistet damit einen wertvollen Beitrag, um die Lebensqualität in der Münchner Altstadt zu steigern", teilt Münchens oberster Mobilitätsexperte mit. "Durch die direkte Anbindung an den Thomas-Wimmer-Ring müssen Autofahrerinnen und Autofahrer nicht mehr wie bisher über die engen Nebenstraßen in der Altstadt fahren, wenn sie dort parken wollen. Denn das historische Zentrum und auch das Tal sind auch von der neuen Anlage aus über kürzeste Fußwege barrierefrei zu erreichen", so Dunkel.

Punktgenau in die City – planmäßig eröffnet

Durch die die Lage direkt unter den stark frequentierten Fahrspuren des Altstadtrings entspricht der Mobilitätshotspot nach Definition der Ingenieure der Kategorie eines Brückenbauwerks. Trotz des entsprechend komplexen Bauverfahrens kann die teilweise unter Tage erstellte Garage am 1. März 2021 planmäßig eröffnet werden. Mit einer bis zu 13 Meter tiefen Baugrube und teilweise lediglich fünf Metern Abstand zum Nachbargebäude umfasste der Erdaushub 70.000 Kubikmeter – ein Volumen, das dem des gesamten oberirdischen Knöbelblocks entspricht. Die archäologische Beschaffenheit des Standorts, die provisorische, größtenteils vierspurige Verkehrsführung auf dem Altstadtring sowie die modifizierte Deckelbauweise stellten das Projekt vor große Herausforderungen. Dennoch gelang dem Team von Bernhard Deurer, Projektleiter bei WÖHR + BAUER, bei der Eröffnung eine Punktlandung.

Hell und sicher mit klimafreundlichen Mobilitätsangeboten

Auf drei Etagen – taghell mit energiesparenden LED-Bewegungssensoren beleuchtet – stehen in der Hofbräuhaus Parkgarage unter den 520 Stellplätzen zunächst auch 18 Ladestationen für E-Autos rund um die Uhr zur Verfügung. Durch bauliche Vorkehrungen ist je nach Bedarf ein Ausbau der Infrastruktur für E-Mobilität vorgesehen, der alle Stellplätze umfassen kann.

Nach einer Übergangszeit von vier Wochen wird das in die Jahre gekommene Parkhaus an der Hildegardstraße endgültig geschlossen und für den Abbruch vorbereitet. Der Zeitraum bis 1. April 2021 wird als Pre-Opening-Phase genutzt, um alle Navigations- und Parkleitsysteme zu aktualisieren wie auch die Mobilitäts- und Logistikangebote zu finalisieren. Erst dann geht die Tiefgarage mit dem Mobilitätshotspot in ihrer Gesamtheit faktisch in Betrieb.

Am 1. April 2021 nimmt im Zwischengeschoss – dem sogenannten Basement – die integrierte Mobilitätsstation ihren Betrieb auf. Hier können Fahrradboxen, E-Roller, Fahrräder und E-Bikes per App gemietet werden. Zudem werden demnächst Packstationen (unter anderem DHL) installiert – ein Service, der sich auch an die Nachbarschaft und Dauerparkende richtet, die sich Pakete bequem dort abholen können. Auch aus Sicht von Münchens Kommunalreferentin Kristina Frank ein zukunftsweisendes Konzept: "Die innovative Integration von E-Mobilität, Car-Sharing, Scooter und Radlverleih ist beispielhaft für die Zukunft", erklärt die Kommunalreferentin anlässlich der Eröffnung der Parkgarage.

Parken leicht gemacht – extrabreite Stellplätze ohne Stützen

Auch das offene und moderne Raumkonzept verfolgt einen innovativen Ansatz: Nutzerinnen und Nutzer haben dank der großzügigen Raumgestaltung und modernster LED-Beleuchtung einen Rundumblick über die gesamte Fläche, wodurch ein besonderes Sicherheitsgefühl entsteht.

Nach der Einfahrt über eine besonders breite Einfädelspur erwarten die Fahrerinnen und Fahrer unter der Oberfläche überdurchschnittlich große Stellplätze mit besonderem Parkkomfort: Die 2,5 Meter breiten, stützenfreien und im Einbahnstraßenverkehr schräg angeordneten Stellplätze erlauben auch großen Fahrzeugen das Einparken in nur einem Zug. Ein intuitives Farbkonzept mit Stellplatznummerierung stellt sicher, dass das eigene Auto schnell gefunden wird.

Großzügig geschnittene Treppenhäuser mit hochwertigem Naturstein führen das zeitgemäß helle und elegante Raumkonzept fort. Alle drei Haupttreppenhäuser halten geräumige Aufzüge bereit, so dass die Hofbräuhaus Parkgarage barrierefrei sowohl von der Altstadtseite als auch vom Lehel aus zugänglich ist.

Das hochwertige und zeitgemäße Architekturkonzept wird auch bei der Gestaltung der Oberfläche fortgesetzt. Rampen und Treppenhäuser fügen sich mit einer Fassade aus bronzefarbenen, eloxierten Lochblechen harmonisch in die Umgebung ein. Die begrünten Dächer der Zufahrtsrampen wirken zudem positiv auf Mikroklima und Luftqualität ein. Mit diesem zukunftsweisenden Gesamtkonzept ist die Hofbräuhaus Parkgarage mehr als eine neue Tiefgarage – es ist ein Mobilitätshotspot, der Parken neu denkt und hoffentlich viele Nachahmer findet.

Als Erfolg kann auch bezeichnet werden, dass es WÖHR + BAUER gelungen ist, im laufenden Bauvorhaben auf die neuen verkehrspolitischen Vorgaben zu reagieren. So wurde die Verkehrsführung den neuen Gegebenheiten angepasst, die eine Verringerung der Fahrspuren von ursprünglich sechs auf nun nur noch insgesamt vier Spuren vorsieht. Ebenso konnte durch besondere Expertise genug Platz für die Integration des neuen Altstadt-Radlrings gewonnen werden, der nun kreuzungsfrei am Thomas-Wimmer-Ring – räumlich abgetrennt vom Autoverkehr – verlaufen kann. Hier wird damit der erste Abschnitt des neuen Altstadt-Radlrings zu finden sein, der in Betrieb gehen wird.

Die Neugestaltung der Oberfläche, die neben neuen Plätzen auch Grünflächen auch mehr Großbäume als zuvor bieten wird, soll in Abstimmung mit der Stadt im Laufe des Jahres fertiggestellt werden.

Stadtbaurätin Prof. Elisabeth Merk hebt in ihrem Statement zur Eröffnung die Attraktivität der künftigen Oberfläche hervor: "Über der neuen Tiefgarage am Thomas-Wimmer-Ring wird der öffentliche Raum neugestaltet und gestärkt. Fußgängerinnen und Fußgänger können hier künftig besser und attraktiver zwischen Altstadt und Lehel queren.“ Bei der entsprechenden Umsetzung wird WÖHR + BAUER unter anderem auf die gewünschte Anbindung zum Isartorplatz Rücksicht nehmen.

Die gute Zusammenarbeit mit WÖHR + BAUER wird von Wolfgang Püschel, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Bezirksausschuss Altstadt-Lehel hervorgehoben: "Beispielhaft hat auch die intensive und kooperative Zusammenarbeit über die Jahre zwischen dem Bauherrn, dem Bezirksausschuss Altstadt-Lehel und der Anwohnerschaft zu diesem sehr guten, werthaltigen Ergebnis geführt“, betont Wolfgang Püschel.  

Zahlen, Daten, Fakten Öffnungszeiten:

  • rund um die Uhr geöffnet
  • täglich von 7 bis 22 Uhr personell besetzt

Stellplätze:

  • insgesamt 520 Stellplätze für PKW
  • 18 PKW-Stellplätze mit Ladestationen (nach Bedarf ausbaubar)
  • 16 Frauenparkplätze
  • 7 Behindertenparkplätze
  • 8 Familien-Parkplätze
  • 20 Stellplätzen für Reinigungsfahrzeuge der Landeshauptstadt München
  • Größe der Stellplätze: 5 bis 6,5 Meter (Länge) x 2,5 Meter (Breite)

Bauwerk:

  • Bauzeit: Februar 2017 – Februar 2021
  • Größe der Tiefgarage: ca. 140 Meter (Länge) x 30 Meter (Breite)
  • Volumen der Tiefgarage: ca. 70.000 m²
  • Fläche Neugestaltung oberirdisch: ca. 10.000 m²
  • Parkfläche pro Etage: ca. 6.000 m²

Stimmen zum Projekt Dieter Reiter
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München:

„Einen Kosenamen für eine Tiefgarage? TOM wird der neue Mobilitätshotspot genannt, der tatsächlich mehr ist, als nur eine große Garage für PKW-Stellplätze. Hier finden sich gleichzeitig auch andere Mobilitätsformen, wie Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge, Carsharing, E-Scooter, ein Radl-Safe und ein Übergang für Fußgängerinnen und Fußgänger. Vor allem aber eröffnet die neue Tiefgarage die Möglichkeit, unsere Idee einer möglichst autofreien Altstadt weiter umzusetzen und den Menschen wieder mehr Raum und Aufenthaltsqualität zu geben.“

Katrin Habenschaden
2. Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München:

„Mit der autofreien Altstadt wollen wir die Aufenthaltsqualität im Herzen Münchens in den nächsten Jahren für alle Bürgerinnen und Bürger erhöhen. Wer trotzdem mit dem Auto in die Innenstadt fahren möchte, kann dies aufgrund des großen Angebots an Tiefgaragen und Parkhäusern auch weiterhin tun. Der Mobilitätshotspot am Thomas-Wimmer-Ring ergänzt dieses Park-Angebot optimal.“

Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk
Leiterin des Referats für Stadtplanung und Bauordnung der LH München:

„Zur Eröffnung der neuen Tiefgarage am Thomas-Wimmer-Ring gratuliere ich allen Beteiligten ganz herzlich. Das moderne unterirdische Bauwerk ersetzt das in die Jahre gekommene Fina-Parkhaus an der Hildegardstraße, dessen Abbruch wertvolle städtebauliche Chancen freisetzt. Der Verkehr durch die Gassen der Altstadt wird reduziert, gleichzeitig können auf dem Areal der ehemaligen Tiefgarage zwei neue Stadtbausteine vielfältiger Nutzung entstehen. Über der neuen Tiefgarage am Thomas-Wimmer-Ring wird der öffentliche Raum neugestaltet und gestärkt. Fußgängerinnen und Fußgänger können hier künftig besser und attraktiver zwischen Altstadt und Lehel queren.“

Kristina Frank,
Leiterin des Kommunalreferats der LH München:

„Das Projekt ist definitiv ein wichtiger und richtiger Schritt in Richtung Smart City. Als Kommunalreferentin der Landeshauptstadt München freut es mich besonders, wenn der knappe Raum in München effektiv genutzt wird – und dabei allen Verkehrsteilnehmern Lösungen bietet. Die innovative Integration von E-Mobilität, Car-Sharing, Scooter und Radlverleih ist beispielhaft für die Zukunft.“

Georg Dunkel
Leiter des Mobilitätsreferats der LH München:

„Mit dem neuen „Parkhaus Hofbräuhaus“ macht die Stadt München einen wichtigen Schritt in Richtung autoarme Altstadt. Die Tiefgarage „P 15 Hofbräuhaus – Neu“ ersetzt die bisherige an der Hochbrückenstraße, durch die direkte Anbindung an den Thomas-Wimmer-Ring müssen Autofahrer*innen nicht mehr wie bisher über die engen Nebenstraßen in der Altstadt fahren, wenn sie dort parken wollen. Denn das historische Zentrum und auch das Tal sind auch von der neuen Anlage aus über kürzeste Fußwege barrierefrei zu erreichen. Die „Parkgarage Hofbräuhaus“ leistet damit einen wertvollen Beitrag, um die Lebensqualität in der Münchner Altstadt zu steigern.
Besonders freut mich aber, dass die drei Tiefebenen mehr sind als nur ein Abstellort für Autos. Die Tiefgarage ist ein Mobilitätshotspot: Sie ist bestens angebunden an das Radwegenetz und den ÖPNV und beherbergt auch Fahrradabstellboxen mit E-Ladeanschluss sowie einen Fahrrad- und E-Scooter-Verleih. Mit Angeboten wie diesem kommen wir unserem verkehrsplanerischen Ziel, den Autoverkehr zu reduzieren und gleichzeitig die umweltverträglichen Mobilitätsangebote attraktiv, sicher und zuverlässig zu gestalten, ein Stück näher.“

Wolfgang Püschel
1. stellvertretender Vorsitzender, Bezirksausschuss Altstadt-Lehel:

Die Tiefgarage am Thomas-Wimmer-Ring ist ein wichtiger Schritt der Verkehrsplanung, die Münchner Altstadt von unnötigem Parksuchverkehr zu befreien und eine weitgehend autoreduzierte Altstadt zu entwickeln. Mit modernster Technik, hoher Benutzerfreundlichkeit und der gleichrangigen Behandlung der Erwartungen aller Verkehrsteilnehmer ist diese Garage ein bedeutender Beitrag auf dem Weg dorthin.
Beispielhaft hat auch die intensive und kooperative Zusammenarbeit über die Jahre zwischen dem Bauherrn, dem Bezirksausschuss Altstadt-Lehel und der Anwohnerschaft zu diesem sehr guten, werthaltigen Ergebnis geführt.“

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