Loadster als „Gässleflitzer“ in Freiburg im Einsatz

In drei Stadtteilen ist der Loadster im Rahmen eines Pilotprojekts der Stadt Freiburg im Breisgau für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (ASF) unterwegs. Damit wird ein wichtiger Schritt in Richtung Klimaneutralität unternommen, die die Stadt bis 2050 umsetzen will.

„Die sechs neuen Elektro-Lastenräder ersetzen ein Pritschenfahrzeug und sparen damit jährlich 2,2 Tonnen CO2 ein. So wird auch in diesem Bereich ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Doch die Räder haben noch weitere Vorteile. Mit ihnen kann effizienter gearbeitet werden und sie sind wesentlich leiser unterwegs. Das ist also nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch ein Gewinn für die Freiburgerinnen und Freiburger“, so Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik in einer Pressemeldung des ASF. citkar freut sich, Teil dieses spannenden Prozesses zu sein, der nicht nur die Straßen, Plätze und Wege sauber hält, sondern langfristig auch zur emissionsfreien Mobilität der Stadt beiträgt.

Der Loadster ist schon in vielen weiteren Bereichen die nachhaltige Mobilitätslösung verschiedener Unternehmen. So testen beispielsweise die Techniker*innen der Deutschen Telekom AG an den Stadtorten Münster und Berlin das E-Cargobike, um schnell, komfortabel und effizient zu ihren Einsatzorten zu gelangen. Auch der Online-Händler zalando, der Lebensmittel-Lieferant Transgourmet oder der Versanddienstleister MAIL BOXES ETC. setzen in ihrem Tagesgeschäft auf die verschiedenen Loadster-Modelle.

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