Koblenz-Touristik prüft Alternativen für das Sommerfest 2021

Es ist eine traurige Nachricht, die die Veranstalter der fünf "Rhein in Flammen"-Events entlang des Rheins verkünden müssen – doch sie ist unumgänglich. "Rhein in Flammen" wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Nachdem die Auftaktveranstaltung am 1. Mai in Bonn und am Siebengebirge schon frühzeitig abgesagt wurde, folgen nun auch die Veranstaltungen der Reihe in Bingen-Rüdesheim, Spay-Koblenz, Oberwesel und Sankt Goar.

Mit der Absage kann auch das Koblenzer Sommerfest zu „Rhein in Flammen“ 2021 in diesem Jahr nicht in gewohnter und beliebter Form stattfinden.

„Wir prüfen derzeit, ob das Sommerfest in alternativen Formaten durchführbar ist. Grundsätzlich arbeiten wir akribisch daran, über die Saison verteilt kleinere Veranstaltungshighlights zu setzen und jede Durchführungsmöglichkeit zu prüfen; immer unter Beachtung der Infektionslage und den jeweils einzuhaltenden Sicherheitsmaßnahmen. Optimistisch und erwartungsvoll blicken wir in das Jahr 2022 und freuen uns sehr auf ein altbekanntes Koblenzer Sommerfest zu Rhein in Flammen.“, so Claus Hoffmann, Geschäftsführer der Koblenz-Touristik GmbH.

Planungsunsicherheit macht Durchführung unmöglich

"Wenige Veranstaltungen in unserer Region können auf eine solche Historie und treue Fans aus ganz Europa blicken, wie "Rhein in Flammen". Umso schwerer fiel allen beteiligten Partnern die Entscheidung, nun abzusagen", sagt Kristina Neitzert, Geschäftsführerin der Romantischer Rhein Tourismus GmbH, die die Kooperation der einzelnen Veranstaltungen zwischen Bonn und Bingen/Rüdesheim koordiniert. Bereits 2020 mussten die Rhein in Flammen-Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden.

Auch in diesem Jahr mussten sich die Veranstalter, die beteiligten Orte und die Schifffahrtsunternehmen frühzeitig mit den weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen und dem durch die Dynamik der Corona-Pandemie begrenzten Planungshorizont befassen. "Aktuell gibt es seitens der Politik keine Perspektiven dazu, ob und wie Großveranstaltungen ab dem Sommer durchgeführt werden können", erläutert Kristina Neitzert. "In dieser unsicheren Situation haben wir eine gemeinsame Entscheidung getroffen, die sowohl dem Bevölkerungsschutz als auch den wirtschaftlichen Verpflichtungen der Beteiligten Rechnung trägt"., so Kristina Neitzert weiter.

Die frühzeitige Absage gibt den beteiligten Orten nun die Möglichkeit, alternative Konzepte für Pandemie-konforme Veranstaltungen und Reiseanlässe zu schaffen.

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