IMMOVATION will mindestens 200 Mio. Euro in Immobilien investieren

Die IMMOVATION-Unternehmensgruppe hat im ersten Quartal 2021 Immobilienpakete für rund 50 Mio. Euro an Investoren verkauft. Jetzt will das Unternehmen den eigenen Immobilienbestand mit neuen Objekten erweitern. Gesucht werden Grundstücke, Gebäude und Portfolien zur Revitalisierung. Geplant sind Investitionen mit einem Mindestvolumen von 200 Mio. Euro. Bevorzugt werden Wohnanlagen bzw. Wohn- und Gewerbe-Immobilien mit Instandhaltungsdefiziten.

Lars Bergmann, Vorstand der IMMOVATION AG: „In 25 Jahren Unternehmensgeschichte haben wir die Erfahrung gemacht, dass Investitionen in Wohn- und Gewerbeimmobilien an ausgesuchten Standorten ein vergleichsweise verlässliches Investment sind. Insbesondere Wohnimmobilien haben sich auch in außergewöhnlichen Situationen wie aktuell in der Corona-Pandemie erneut als wertstabiler Sachwert erwiesen.“ Nicht zuletzt der Trend zum Homeoffice habe die Bedeutung von Wohnungen für unsere Gesellschaft noch einmal hervorgehoben, so das Unternehmen.

Gesucht: Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial

Für den Ausbau des Bestandes sucht die IMMOVATION-Unternehmensgruppe gezielt opportunistische Immobilien in Deutschland. Carsten Borchert, Leiter der Research-Abteilung, fasst die Kriterien für den Ankauf folgendermaßen zusammen: „Wir suchen primär Wohnanlagen, Mehrfamilienhaus-Portfolios und Mischobjekte mit einem maximalen Gewerbeanteil von 30 Prozent. Bevorzugt werden Objekte mit Instandhaltungsdefiziten, Sanierungsbedarf und Leerständen. Geplant ist, die Objekte systematisch aufzuwerten und so einen Mehrwert zu schaffen. Infrage kommen außerdem entwicklungsfähige Baugrundstücke und Gewerbeflächen ab mindestens 1.500 Quadratmetern Fläche.“

„Das Unternehmen kauft Immobilien in Lagen mit Entwicklungspotenzial – auch gerne in der Peripherie städtischer Zentren und Ballungsräume“, erläutert Borchert weiter. Im Fokus sind nach Unternehmensangaben „einfache bis gute Lagen mit solider Sozialstruktur“. Entscheidend für einen möglichen Ankauf sei das „Entwicklungspotenzial der lokalen Mikrolage“. Mit diesem Ziel vor Augen will die IMMOVATION-Unternehmensgruppe weiter wachsen.

Aufwertung bestehender Immobilien als Erfolgskonzept

Bei der Auswahl möglicher Objekte verfolgt die IMMOVATION-Unternehmensgruppe eine Value-Add-Strategie. Als Beispiel für abgeschlossene Projekte mit Wertsteigerung führt das Unternehmen das wiederbelebte Salamander-Areal in Kornwestheim an. Zuerst wurden Produktionshallen der denkmalgeschützten ehemaligen Schuhfabrik für gewerbliche Mieter umgebaut sowie eines der Gebäude in 70 Loft-Mietwohnungen umgewandelt. Nachdem der Bau von 9 Wohngebäuden mit Eigentumswohnungen abgeschlossen war, sind in der letzten Revitalisierungsphase 121 weitere Eigentumswohnungen, fünf Gewerbeeinheiten und ein REWE-Lebensmittelmarkt auf dem Areal entstanden. Nach Angaben des Unternehmens sei es mit der Mischung aus Wohnen und Einkaufen, Dienstleistungen und Gewerbe gelungen, die ehemalige Industriebrache in eine nachhaltige Ertragsquelle umzuwandeln.

Über die IMMOVATION Immobilien Handels AG

Das Geschäftsmodell der IMMOVATION AG basiert auf einem breit gefächerten Leistungsangebot rund um die Immobilie. Seit der Gründung im Jahr 1996 wurde die IMMOVATION zu einer Unternehmensgruppe mit 22 Firmen entwickelt. Die Aufgaben der einzelnen Firmen entsprechen der vollständigen Wertschöpfungskette der Immobilienbranche. Im Zentrum der Geschäftstätigkeit der IMMOVATION AG stehen der An- und Verkauf (Handel), die Projektierung klassischer Revitalisierungsobjekte und urbaner Entwicklungsgrundstücke sowie das Bestandsmanagement von Wohn- und Gewerbeimmobilien in Deutschland.

Herausragende Beispiele für die Expertise als Spezialistin für Immobilien-Projektierung sind die Revitalisierung des Industriedenkmals Salamander-Areal in Kornwestheim, die Konversion einer Teilfläche einer ehemaligen Kasernenanlage in Kassel sowie der Verkauf von bis zur Baureife entwickelten Wohnungsbau-Projekten in Dresden mit bis zu 3.000 Wohneinheiten und in Kassel mit bis zu 450 Wohneinheiten.

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