Flexibler Füllstandsensor mit analogem Signal – der neue Tankgeber 298A

Das Allgäuer Unternehmen elobau, ein weltweit agierender Hersteller von berührungsloser Sensortechnik, Füllstandsmessung und Bedienelemente für den Maschinen-, Anlagen-, und Nutzfahrzeugbau, erweitert mit dem neuen Tankgeber 298A seine Reed-basierte Produktfamilie für die Füllstandsmessung von Kraftstoffen, Kühlmittel, Öl, Wasser und weiteren chemischen Medien. Konstrukteure und Entwickler profitieren von einem kompakten, flexibel konfigurierbaren Füllstandssensor mit analogem Ausgangssignal.

Tankgeber wie der 298A ermöglichen die Messung des Tankinhalts. Eine kontinuierliche Füllstandsmessung kann die Einsatzbereitschaft erhöhen und ungeplanten Maschinenstillstand aufgrund eines leeren Tanks vermeiden. Das gilt dabei nicht nur für den Treibstofftank von Fahrzeugen, sondern beispielsweise auch für Kühlmittel- oder Öltanks von hydraulischen Systemen.

Analoges Ausgangssignal für einfachere Integration

Der Hauptunterschied zum bewährten Schwesterprodukt, dem Tankgeber 298, liegt im Ausgangssignal. Während der 298 ein Widerstandsausgangssignal erzeugt, nutzt der 298A ein analoges Ausgangssignal, entweder als Stromsignal im Bereich von 4 bis 20 mA oder Spannungssignal im Bereich von 0,5 bis 4,5 V DC. Das vereinfacht die Integration in die Fahrzeugelektrik erheblich, da auf zusätzliche Komponenten wie Umformer verzichtet werden kann. Das vereinheitlichte Ausgangssignal ermöglicht eine komplikationslose Anbindung an andere Fahrzeugsysteme, wie beispielsweise die Füllstandsanzeige im Cockpit. 

Darüber hinaus profitiert der Niveaugeber 298A von den meisten Vorteilen des 298.

Robuste Technologie mit hoher Flexibilität

Durch die Reed-Technologie ist der Tankgeber besonders robust gegenüber äußeren Einflüssen, arbeitet im Temperaturbereich von -40 °C bis max.+110 °C und verfügt über Schutzart IPX7 DIN EN 60529 innerhalb Behälter und außerhalb Behälter IPX7 DIN EN 60529 und IP6K9K ISO 20653. Kopf und Rohr sind aus Aluminium gefertigt, derzeit befindet sich auch eine Variante aus Edelstahl in der Entwicklung, die im Laufe des Jahres verfügbar sein wird. Das Dichtmaterial besteht wahlweise aus Fluorkautschuk (FKM) oder Nitril-Butadien-Kautschuk (NBR). Die integrierte Elektronik erlaubt eine besonders kompakte Bauweise, wodurch der Tankgeber 298A in einer Vielzahl von Tank- und Hydraulik-Anwendungen wie Land- und Baumaschinen, aber auch in Flurförder- und anderen Nutzfahrzeugen eingesetzt werden kann.

Der mechanische Anschluss erfolgt entweder über einen symmetrischen, einen asymmetrischen 5-Loch-Flansch oder einen symmetrischen 4-Loch-Flansch. Zudem arbeiten die Entwickler bereits an der Anschlussmöglichkeit mittels G1,5″ oder G2″ Befestigungsgewinde. Die Rohrlänge von 187 bis 1.210 mm Länge ermöglicht den Einsatz in den unterschiedlichsten Tankgrößen. Außerdem unterstützt elobau seine Kunden mit der anwendungsspezifischen, individuellen Konfiguration, wodurch der Tankgeber in nahezu jeder Maschine und nahezu jedem Fahrzeug integriert werden kann.

Nachhaltigkeit im Fokus

Der Tankgeber 298A sowie das gesamte Produktportfolio wird seit 2010 klimaneutral produziert. 96 % der Zukaufteile stammen aus der EU und rund 70 % der benötigten Energie erzeugt das Unternehmen in seinen Produktions-anlagen selbst. elobau erfasst und kompensiert mit der Klimabilanz nach GHG auch die indirekten Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, zum Beispiel Pendelkilometer und Transportwege.

Weitere Informationen zu dem neuen analogen Tankgeber 298A auch unter www.elobau.de.

Über die elobau GmbH & Co. KG

Als expandierendes, weltweit agierendes, Stiftungsunternehmen mit über 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickeln und fertigen wir Sensorik und Bediensysteme für den Maschinenbau und die Nutzfahrzeugbranche. Unsere technischen Produkte zeichnen sich durch eine sehr hohe Fertigungstiefe aus und werden klimaneutral in Deutschland gefertigt. Mit unseren innovativen, berührungslosen Sensorik-Produkten unterstützen wir unsere Kunden weltweit dabei, Maschinen und Fahrzeuge zu bauen, die hinsichtlich Leistung, Bedienkomfort, Sicherheit und Qualität, Maßstäbe setzen.

Zahlen und Fakten:

> Unternehmenssitz in Leutkirch im Allgäu
> Gründung 1972
> 3 Produktionswerke
> 10 Vertriebsgesellschaften
> Geschäftsleitung: Dr. Thilo Ittner, Rüdiger Köhler
> ca. 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit
> in 31 Ländern vertreten
> 115 Mio. Umsatz (2019)

Was ist das Besondere an elobau?

Innovativ, nachhaltig und verantwortungsbewusst – elobau bietet innovative Produkte sowie maßgeschneiderte, kundenspezifische Lösungen in hervorragender Qualität auf international wettbewerbsfähigem Niveau an. Dies erreichen wir dank hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, einer Fertigungstiefe von über 90 % mit eigenem Werkzeugbau und hoher Entwicklungskompetenz mit den wichtigsten Entwicklungsbereichen im Haus (Mechanische Konstruktion, Hard- und Softwareentwicklung sowie Test- und Prüflabor). elobau verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit hohem, ethischen Anspruch. Als unabhängiges, familiengeführtes Stiftungsunternehmen steht für uns der Mensch im Mittelpunkt – ob Kunde, Lieferant oder Mitarbeitende. Unsere vier Geschäftsfelder garantieren eine breite Aufstellung am Markt:

– Bedienelemente
– Sensorik
– Füllstandsmessung
– Maschinensicherheit
Seit 2010 produzieren wir aus Überzeugung klimaneutral uns sehen uns in diesem Bereich in unserer Branche als Vorreiter. Mit der Veröffentlichung unserer Maßnahmen, im Sinne der Gemeinwohlökonomie, schaffen wir die nötige Transparenz.
Mehr Informationen unter www.elobau.de

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