Erfahrene Expertin aus Berlin folgt auf Otto Schaaf

Die StEB Köln haben Ulrike Franzke heute, am 24.März 2021, zur Vorständin bestellt. Sie tritt damit spätestens zum 1. November die Nachfolge von Otto Schaaf an, der im April in den Ruhestand geht. Die 53-jährige Diplom-Ingenieurin kommt von den Berliner Wasserbetrieben, wo sie zurzeit den Bereich Strategie und Unternehmensentwicklung verantwortet.

„Im Namen des gesamten Verwaltungsrats danke ich Otto Schaaf für seine hervorragende Arbeit in den letzten drei Jahrzehnten. Ich bin mir sicher, dass Ulrike Franzke mit Ihrer Expertise und Führungserfahrung den von ihm erfolgreich eingeschlagenen Weg zu einem modernen, ökologischen, bürgernahen und attraktiven Arbeit- und Auftraggeber konsequent fortführen wird. Sie bringt hervorragende Kenntnisse und langjährige Erfahrungen in der Wasserwirtschaft mit“, freut sich Andrea Blome, Verwaltungsratsvorsitzende der StEB Köln.

Nach ihrem Abschluss im Studienfach Environmental Engineering M.Sc. in Cincinnati, USA, begann Ulrike Franzke 1994 ihre berufliche Laufbahn bei den Berliner Wasserbetrieben. Dort hatte sie verschiedene Führungspositionen im Bereich der Abwasserentsorgung inne, bevor sie von 2010 bis 2019 die Leitung dieses Bereichs mit 1200 Mitarbeitenden übernahm.

Neben ihrer Tätigkeit für den Berliner Ver- und Entsorger trieb Ulrike Franzke mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz die Etablierung der Berliner Regenwasseragentur voran.

Als Bereichsleiterin der Strategie und Unternehmensentwicklung war sie maßgeblich an der Zukunftsstrategie 2030 – Ressourcen fürs Leben beteiligt, die 2020 verabschiedet wurde. Für die Vision eines nachhaltigen und klimaresilienten Berlins engagiert sich Ulrike Franzke in der AG Klimaanpassung, die aus dem Klimaschutzrat hervorgegangen ist.

Zusätzlich ist Ulrike Franzke Geschäftsführerin der Klärwerk Wansdorf GmbH (KWG).

Bis zum Amtsantritt von Ulrike Franzke wird Jürgen Becker, stellvertretender Vorstand der StEB Köln, das Unternehmen kommissarisch leiten.

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