Digitalisierung und Innovation

Michaela Lehnert hat im Kommunalen Rechenzentrum Minden–Ravensberg/Lippe (krz) die Leitung des Bereichs "Digitalisierung und Innovation" übernommen, in dem der  Lemgoer IT-Dienstleister seine Aktivitäten zur Unterstützung der Verwaltungsdigitalisierung im Verbandsgebiet bündelt. Damit ist die 57-jährige die erste Frau in Leitungsfunktion auf Bereichsebene im krz.

Die Digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung ist dringliche Aufgabe der nächsten Jahre. Mit der Gründung des neuen Bereichs 50 „Digitalisierung und Innovation“ unterstreicht das krz als kommunaler IT-Dienstleister die Wichtigkeit dieser Aufgabenstellung.

Die Leitung dieses neuen Bereichs hat Michaela Lehnert übernommen. Die 57-jährige Diplom-Verwaltungswirtin mit Qualifikation für den höheren Verwaltungsdienst ist durch ihre Erfahrung für die Verantwortung der Digitalisierungs-Themen prädestiniert. Nach ihrem Diplomabschluss und kurzer Tätigkeit beim Kreis Lippe wechselte sie 1988 zum krz. Hier war sie in verschiedenen Aufgabenfeldern des Hauses aktiv, unter anderem auch als Organisationsprogrammiererin in der Software-Entwicklung.

Vor Übernahme der Funktion der Bereichsleiterin war Michaela Lehnert mehrere Jahre als Geschäftsbereichsleiterin und stv. Abteilungsleiterin tätig, zuletzt in der Abteilung „E-Government, Bürgerdienste und Geoinformationssysteme“.

Mit zunehmender Verpflichtung der Kommunen zu Digitalisierung und dem Wunsch zur besseren Zusammenarbeit und Vernetzung gründete sich 2017 unter Lehnerts Leitung die AG E-Government im krz. Gemeinsam mit den Verbandskommunen wurde hier die  Digitalvision 2025 erarbeitet.

Die stellvertretende Leitung des Bereichs übernimmt Christian Beermann, der bisher dem Geschäftsbereich Softwareentwicklung vorstand.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen.Das krz hält für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren) und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit.

Um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen, haben das krz und die GKD Paderborn einen gemeinsamen Zweckverband, die Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT), gegründet. Die OWL-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen – d. h. Beschaffung und Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.

Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele.

Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner.

Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen in NRW, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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