Die optimierte Aminomed zeigt, wie viel Natur in ihr steckt

Die neue optimierte Formulierung der medizinischen Kamillenblüten-Zahncreme Aminomed kommt ohne den weißenden Inhaltsstoff Titandioxid aus. Dadurch werden jetzt die Extrakte der Echten Kamille und die ätherischen Öle in einer natürlichen Zahncreme-Färbung sichtbar. In einer klinischen Anwendungsstudie erhielt sie klinisch-dermatologisch und dentalmedizinisch das Urteil „sehr gut“. Mit ihrem auf 1.450ppmF erhöhten Fluoridanteil schützt sie die Zähne noch wirksamer vor Karies. Durch die Anwendung reduziert sich auch das Schmerzempfinden deutlich:

Schon nach sieben Tagen Anwendung ist das Schmerzempfinden von Zähnen und freiliegenden Zahnhälsen um 54,1 Prozent verringert1. Das enthaltene Aminfluorid versiegelt bei zwei Mal täglicher Anwendung für mindestens zwei Minuten die offenen Dentintubuli und mindert so die lokalen Schmerzen.

Zahnfleisch-Taschentiefe verringert sich:

Um 68,5 Prozent, so ergab die Studie, reduziert die neue Aminomed die Zahnfleischtaschen-Tiefe1. Je geringer ausgeprägt diese Taschen sind, umso weniger haben krankheitsauslösende Keime den Raum und die Bedingungen, zu siedeln. Damit leistet die medizinische Kamillenblüten-Zahncreme einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Entzündungen und Parodontitis gar nicht erst entstehen können. Das spezielle Doppel-Fluorid-System aus Aminfluorid (800ppm) und Natriumfluorid (650ppm) erhöhte Hersteller Dr. Liebe auf insgesamt 1.450ppmF. Es härtet den Zahnschmelz, beugt Karies vor und zeichnet sich durch eine sehr gute Bioverfügbarkeit aus2.


Weniger Plaque und Keime:

Bestehende Plaque verringerte sich in der Studie nach vier Wochen Anwendung um 56,9 Prozent. Damit hebt sich die Kamillenblüten-Zahncreme auch in ihrer Reinigungsleistung von anderen Zahncremes ab1. Mit einem RDA-Wert von 31 ist sie dabei besonders sanft zur Zahnsubstanz1. (Dieser Wert gibt an, wie sehr eine Zahncreme beim Putzvorgang den Zahnschmelz abreibt.) Die neue Formulierung wirkt sich zudem positiv auf die Keimreduktion aus: Besonders der Anteil an Halitosis- und Parodontitis-auslösenden Keimen sinkt laut klinischer Anwendungsstudie1.

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Ausgerechnet Menschen mit erhöhtem Parodontitis-Risiko wissen oftmals nicht, dass sie

einer Risikogruppe angehören! Dr. Liebe möchte für das Thema Parodontitis sensibilisieren.

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ellen Parodontitis-Risiko-Test. Als Ergebnis erhalten die Testenden eine Einstufung der

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bzw. Mundpflege-Gewohnheiten sowie Pflege- und Prophylaxetipps. Dr. Liebe sensibilisiert dafür,

wie wichtig es ist, dass Verwender auch außerhalb der Zahnarztpraxis dauerhaft akribisch an ihrer Zahn-

gesundheit „mitarbeiten“.

Medizinische Kamillenblüten-Zahncreme für gesundes Zahnfleisch.
Aminomed mit ihren sehr wertvollen Eigenschaften für die tägliche Zahnpflege ist besonders geeignet bei ersten Zahnfleischproblemen und für Sensitiv-Patienten. Natürliche Parodontitis-Prophylaxe leisten antibakterielle Inhaltsstoffe wie Bisabolol, Panthenol und der Blütenextrakt der Echten Kamille. Sie helfen, das Zahnfleisch zu pflegen und zu kräftigen und bestehende Entzündungen abklingen zu lassen. Ein erhöhtes Parodontitis-Risiko haben zum Beispiel Diabetiker, Hypertonie-Patienten, Menschen mit hormonellen Veränderungen (etwa während Schwangerschaft oder in den Wechseljahren), Dauer-Gestresste, Raucher, Senioren und Patienten mit bestimmten Medikationen. Ein spezielles Doppel-Fluorid-System aus Aminfluorid (800ppm) und Natriumfluorid (650ppm) zusammen mit Xylit härtet den Zahnschmelz und beugt Karies nachhaltig vor. Aminomed schützt vor Schmerzempfindlichkeit. Der RDA-Wert liegt bei sehr sanften 31.

Aminomed ist bundesweit in allen Apotheken, über den Pharmagroßhandel und bei Dr. Liebe direkt erhältlich (UVP des Herstellers: 2,49 €/75ml-Tube bzw. 59 Cent/15ml-Tube).

Hinweis: Alle Aussagen zu Effekten von Aminomed gelten bei einer mindestens zwei Mal täglichen Anwendung von mindestens zwei Minuten.

Quellen:
1 dermatest Research Institute for reliable Results, Dr. med. G. Schlippe, Dr. med. W. Voss, „Klinische Anwendungsstudie unter dermatologischer und dentalmedizinischer Kontrolle“, Münster, 19.01.2021
2 E. Kramer, „Das Konzept einer Amin- und Natriumfluorid enthaltenden Zahnpasta“, Pharmazeut Rundschau 8/1995

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