Dem Aufsichtsrat der EBE wurde ein Optimierungskonzept zum Winterdienst vorgestellt

Dem Aufsichtsrat wurde in einer weiteren Sondersitzung am heutigen Tage von der Geschäftsführung Ideen in einem Optimierungskonzept für außergewöhnliche Winterdienstverhältnisse präsentiert, um diesen zukünftig besser begegnen zu können. Vorgestellt wurden dabei Verbesserungen in den Bereichen Technik, Organisation, Personal, Standorte und Öffentlichkeitsarbeit. 

Für die Wintersaison 2021/2022 beabsichtigt die EBE 13 Großstreuer zusätzlich, das heißt insgesamt 31 Großstreuer im Winterdienst einzusetzen. Darüber hinaus sollen vier weitere Pritschenfahrzeuge mit Streueinrichtungen ausgerüstet werden, sodass in diesem Bereich 11 Fahrzeuge zur Verfügung stehen würden.

Des Weiteren plant die EBE an zusätzlichen Standorten Streumittel zu lagern. Diese zusätzlichen Lagerplätze unterstützen die EBE bei der Logistik.

Ferner wird eine Spezialisierung der Mitarbeiter angestrebt. Diese sollen unter anderem durch eine gezielte Schulung besser auf außergewöhnliche Wetterverhältnisse reagieren.

Auch sollen zukünftig die Essener Bürgerinnen und Bürger mehr Informationen rund um den Winterdienst erhalten.

Der Aufsichtsrat hat das Vorgestellte positiv aufgenommen und hat die Geschäftsführung beauftragt, regelmäßig zu den bereits durchgeführten Maßnahmen zu berichten.

Noch mit der Stadt Essen zum Vorgesagten zu führende Gespräche sollen kurzfristig aufgenommen werden.

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