Brücken bauen ins Homeoffice

Pandemiebedingt arbeiten viele Beschäftigte derzeit von zu Hause aus. Für die Präventionsarbeit kann das zur Herausforderung werden. Sowohl inhaltlich als auch organisatorisch stellen sich für die ehrenamtlich engagierten Sicherheitsbeauftragten einige Fragen: Welche Themen sind jetzt besonders relevant? Welche digitalen Wege eignen sich, um Führungskräfte sowie Kolleginnen und Kollegen aus der Ferne weiterhin unterstützen zu können?

Wie Brücken ins Homeoffice geschlagen werden können, zeigt die neue Ausgabe von "Arbeit & Gesundheit", Präventionszeitschrift für Sicherheitsbeauftragte . Die Titelgeschichte liefert Good-Practice-Beispiele und Impulse für das Ehrenamt in der neuen Situation. Ratschläge für ein motiviertes und ablenkungsfreies Arbeiten am heimischen Schreibtisch runden den Schwerpunkt ab. Der heraustrennbare Aushang gibt Tipps für einen gesunden Bildschirmarbeitsplatz zu Hause.

Gegen Gewalt und für gesundes Pausieren

Mehr als 13.000 gemeldete Fälle von Gewalterfahrungen bei der Arbeit verzeichnete die DGUV für das Jahr 2019 – und geht von einer sehr viel höheren Dunkelziffer aus. Im Artikel erfahren Sicherheitsbeauftragte, wie Betriebe Gewalt durch betriebsfremde Personen vorbeugen können und warum es wichtig ist, Gewalttaten zu melden.

Ob Bewegung oder Ausruhen besser ist und was es mit dem Konzept der Komplementärpause auf sich hat, beantwortet der Beitrag "Mach mal Pause". Fünf Übungen für den Rücken – perfekt für eine aktive Pause – laden ein zum Nachmachen.

Über die "Arbeit & Gesundheit"

Die "Arbeit & Gesundheit – Das Magazin für Sicherheitsbeauftragte" bietet ihrer Zielgruppe speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Informationen und nützliche Tipps für den Arbeitsalltag. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen verschicken die Zeitschrift kostenfrei an die bei ihnen versicherten Unternehmen. Die auflagenstärkste Präventionszeitschrift der gesetzlichen Unfallversicherung erscheint sechsmal im Jahr.

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