Alle Zeichen stehen auf Produktionssteigerungen

Mit dem Jahr 2021 beginnt für Kanadas neueste Goldmine, die ‚Eagle‘-Mine von Victoria Gold (WKN: A2PVRH / TSX-V: VGCX) eine neue Zeitrechnung, und zwar das erste volle Jahr der kommerziellen Goldproduktion seiner Liegenschaft in den ‚Yukon Territorys‘ im Nordwesten Kanadas.

Zum guten Start ins erste produktive Lebensjahr gehört auch eine ebenso gute Produktions- und Kostenprognose, die Victoria nun für seine Goldmine ‚Eagle‘ veröffentlicht hat. Der zufolge ist für das laufende Jahr eine Produktion zwischen 180.000 und 200.000 Unzen Gold vorgesehen. Die Kostenschätzung sieht Gesamtförderkosten (‚All-in Sustaining Costs‘) zwischen 1.050,- und 1.175,- USD pro Unze Gold vor.

Für die Minen-Unterhaltskosten setzt Victoria Gold 47 Millionen USD an. In dieser Höhe aber bilden das Budget im Vergleich zu den nächsten Betriebsjahren der Mine eine Ausnahme, die auf einmaligen Investitionen in die Infrastruktur basiert. Namentlich nimmt Victoria Gold dieses Jahr unter anderem 11 Millionen USD für den Bau einer Wasseraufbereitungsanlage und 8 Millionen USD für die Konstruktion einer LKW-Werkstatt in die Hand. Wichtige Investitionen, um die Goldproduktion auf grundsolide Beine zu stellen und weiter zu erhöhen. Zu diesem Ziel tragen natürlich auch die für 2021 anberaumten Explorationsausgaben in Höhe von weiteren 8 Millionen USD bei, die als Wachstumskapital gelten und damit perfekt ins Bild einer steigenden Goldproduktion passen.

Volle Kapazität im Visier!

Der Plan für ‚Eagle Mines‘ erstes volles Jahr der kommerziellen Goldproduktion steht. Stufenweise, so Victoria Gold, werden sowohl die Erzstapelung auf dem Haufenlaugungspad wie auch die Goldproduktion ihre volle Kapazität erreichen. Dass diese Stufen so schnell wie möglich genommen werden, versteht sich selbstverständlich von selbst.

Auch die kleine und ganz natürliche Goldproduktionsbremse   – die ersten drei Kältemonate des Jahres – wird Victoria Gold vom Erreichen der ambitionierten Ziele nicht abhalten. Denn auch wenn die Erzstapelung auf dem Laugungspad temperaturbedingt noch bis etwa Ende März eingeschränkt ist, kann in der zweiten Jahreshälfte die Betriebstemperatur für die Goldproduktion umso schneller und entschiedener hochgefahren werden. Und so es der Wettergott will, kann die Erzstapelung eventuell bereits früher als Ende März wieder beginnen.

In der Zwischenzeit treibt Victoria Gold den Erzabbau, die Vorzerkleinerung und die Erzaufhaldung konzentriert weiter voran, parallel zur Laugung und Goldproduktion.

Goldproduktion hochfahren und Höchstform erreichen!

John McConnell, Präsident und CEO von Victoria Gold, blickt zufrieden in die Vergangenheit und zielstrebig nach vorne:

„Mit dem Erreichen der kommerziellen Produktion und dem Hochfahren des Betriebs haben wir letztes Jahr wichtige Meilensteine erreicht, trotz all jener Hürden, die wir aufgrund von COVID-19 vorfanden und die wir gleichzeitig erfolgreich überwinden konnten. Der Abschluss dieses bedeutenden Wartungs- und Upgrade-Programms, der zeitgleich zum saisonal bedingten Stapelverbot verlief, wird den Materialumschlag dank der Arbeiten am ‚Eagle‘-Brecherkreislaufs und am mobilen Stapelsystem, auf ein neues Level hieven. Zudem bildet der Abschluss dieses Wartungs- und Upgrade-Programms auch den perfekten und verlässlichen Rahmen für eine höhere Goldproduktion, bei gleichzeitig sinkenden Betriebskosten und einem sehr guten freien Cashflow.“

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