„Ohne die SPD gäbe es das KKH Alsfeld nicht mehr“

„Ohne unsere strikte und durchgehende Unterstützung für das Kreiskrankenhaus in Alsfeld gäbe es schon lange keine Perspektiven mehr für das Haus“, erklärt Landrat Manfred Görig (SPD) und reagiert damit auf eine Veröffentlichung der Fraktion Die Linke vom Montag. „Bei meiner Amtsübernahme 2012 stand das Haus kurz vor der Insolvenz, Betriebsverluste von 2009 an waren nicht ausgeglichen, es gab keine Bürgschaft und keinen Plan für eine Sanierung“, stellt der Landrat in einer Presseerklärung fest.

2013 habe der Kreis die Verluste von 2009 bis 2012 mit 4,6 Millionen Euro ausgeglichen, zusätzlich habe er eine Bürgschaft in Höhe von 8 Millionen Euro übernommen „und dadurch das Krankenhaus erst gesichert“, betont der Landrat. Bis heute seien zunächst in der Koalition mit den Grünen und den Freien Wählern und nun gemeinsam mit der CDU weitere Millionenbeträge an das Krankenhaus gegeben worden. Zusätzlich seien Mittel für Investitionen und Fördermittel aus dem Kommunalen Investitionsprogramm (KIP), davon 2 Millionen für neue medizinische Geräte, in das Krankenhaus geflossen. „Nur so konnten hunderte von Arbeitsplätzen in der Region und die medizinische Grundversorgung erhalten werden“, unterstreicht Landrat Görig.

„Unser Engagement kann sich sehen lassen, erst recht vor dem Hintergrund einer ganz eingeschränkten finanziellen Leistungsfähigkeit. Erst 2015 konnte durch uns ein ausgeglichener Haushalt vorgelegt werden.“

„Ich freue mich, dass nun diese Zeit der Unsicherheit vorbei ist und wir eine klare Perspektive für unser Krankenhaus haben: den Neubau“, so der Landrat abschließend.

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