Hartmannbund fordert umfassenden Infektionsschutz für PJler im Corona-Einsatz

Die Studierenden im Hartmannbund fordern einen ausreichenden Infektionsschutz für Studierende im Praktischen Jahr. „PJler, die direkten Kontakt zu Covid-Patienten haben, müssen genauso gut vor einer Ansteckung geschützt werden wie das medizinische Personal. Dazu gehört neben der Bereitstellung adäquater Schutzausrüstung auch der gleiche Zugang zu den Impfstoffen“, erklären Anna Finger und Philip Simon, die Vorsitzenden des Medizinstudierendenausschusses. Wichtig sei, dass den Studierenden durch Corona keine Nachteile entstünden – weder in Bezug auf die Studiendauer noch die Gesundheit betreffend. Ein unnötig hohes Ansteckungsrisiko gefährde aber Studierende und Patienten in gleichem Maße. „Indem die PJler bei der Impfpriorisierung mit den Ärztinnen, Ärzten und Pflegekräften gleichgestellt würden, könnte dieses Risiko minimiert werden“, so Finger und Simon.

 

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