Fiore, Karora, Skeena und ihre Bohrprogramme-Performance

Hochgradiges Gold-Potenzial, vielversprechende Ressourcen und beste Performance, so tief die Bohrlöcher auch reichen. Diese Zusammenfassung trifft die jüngsten Ergebnisse der ‚Infill‘- und Kernbohrungen von Fiore Gold, Karora Resources und Skeena Resources wohl am zutreffendsten.

Grund genug also, den Bohrergebnissen auf den sprichwörtlichen Kern zu gehen und einen detaillierten Blick auf die einzelnen Erfolgsmeldungen zu werfen.

Fiore Gold (WKN: A2DYCY / TSX-V: F) – starke Performance auf seinem ‚Gold Rock‘-Projekt!

19,8 Meter mit 1,33 g/t Au und 12,2 Meter mit 1,75 g/t Au – mit diesen Zahlen kann Fiore nicht nur arbeiten, sondern auch weiter planen, vor allem, was das Hochstufen der abgeleiteten Ressourcen wie auch die Erweiterung der gesamten Ressourcenhülle seines ‚Gold Rock‘-Projekts im White Pine County, Nevada, angeht.

Befeuert wird die Hoffnung, beide „Upgrades“ bald vollziehen zu können, dadurch, dass Fiore im laufenden Bohrprogramm nun auf weitere starke Abschnitte gestoßen ist, die innerhalb wie auch außerhalb der Ressourcengrubenhüllen durch eine Oxid-Goldmineralisierung „glänzen“.

Was das ‚Best-of‘ der insgesamt 29 Bohrungen betrifft, hier ein kurzer Überblick:

‚Sektion 1‘ hat die Sieger-Bohrlöcher

Ein Blick auf die Best-Performer Bohrlöcher weist vor allem auf den zentralen Teil der Gold Rock-Lagerstätte. Hier nämlich befinden sich die drei ‚Best-of‘-Bohrlöcher GR20-069, GR20-099 und GR20-097.

Doch auch der südliche Teil der Lagerstätte muss sich in Sachen goldhaltige Abschnitte nicht verstecken. Die Ergebnisse der Bohrlöcher im östlichen ‚Easy-Junior‘-Sattel weisen nämlich u.a. mit 0,96 g/t Au über 10,7 Meter einschließlich 1,39 g/t Au über 6,10 Meter in Bohrloch GR20-071 auf eine starke Mineralisierung hin, die in östlicher Richtung offenbleibt.

Zwischen Mineralisierung und Machbarkeitsstudie

Für Tim Warman, CEO von Fiore Gold, weisen die jüngsten Ergebnisse sowohl in die Vergangenheit wie auch in eine verheißungsvolle Zukunft:

„Die Resultate der aktuellen und vorherigen Bohrungen weisen gleichermaßen auf die Kontinuität einer starken Mineralisierung hin. Das wiederum ermutigt uns darin, die Erweiterung der jetzigen Ressourcenhülle anzugehen, um die Machbarkeitsstudie zu finalisieren, die wir momentan mit sehr gutem Erfolg vorantreiben und deren Umsetzung wir noch weiter beschleunigen werden.“

Das Unternehmen wartet nun mit großer Spannung auf die Ergebnisse, die die Explorationsbohrlöcher auf ‚Jasperoid Creek‘ im Norden der ehemaligen ‚Easy‘-Junior-Grube zutage fördern werden!

Karora Resources (WKN: A2QAN6 / TSX: KRR) trifft auch!

Auch Karora Resources ‚Infill‘-Bohrprogramm auf ‚Beta Hunt‘ im Westen Australiens kann auf jüngste Erfolgsergebnisse zurückblicken. In Zahlen gefasst heißt das 19 g/t Au über 9,0 Meter einschließlich 542 g/t Au über 0,3 Meter die zum Beispiel in Bohrloch EL-EA2-023E mit sichtbarer Goldmineralisierung im Bohrkern in der südöstlich gelegenen ‚Larkin‘-Zone gemessen wurden.

Damit steigt dieser Bereich neben der ‚A‘-Zone und den ‚Western Flanks‘, quasi auf das dritte Siegertreppchen in Sachen potentielle Goldressourcen auf ‚Beta Hunt‘ auf.

Weitere Bohrergebnisse unterstreichen diesen Anspruch adäquat:

Massives Potenzial innerhalb der ‚Larkin‘-Zone

Paul Huet, Präsident und CEO von Karora, betont das große Potenzial der ‚Larkin‘-Zone, das durch die jüngsten hochgradigen Goldbohrergebnisse untermauert wird. Letztlich kann dieser Weg eigentlich nur dahin führen, dass ‚Larkin‘ der heißeste Kandidat in Sachen nächste und zusätzliche ‚Beta Hunt‘-Abbauzone wird.

„Mit Blick auf die aktuellen Ergebnisse hat ‚Larkin‘ seinen Anspruch auf die Aufnahme in unsere Mineralressourcen bekräftigt. Insgesamt weist die ‚Beta Hunt‘-Mine großes Potenzial auf, was ein signifikantes Goldressourcenwachstum betrifft.“

Luft nach oben hat auch noch ‚Beta Hunt‘. Paul Huet zufolge stehen die Zeichen auf deutliche Reserven- und Ressourcenerhöhung.  Diese nämlich könnte, so der CEO von Karora abschließend, noch weit über jene beträchtliche Erhöhung reichen, die das Unternehmen bereits im Dezember 2020 angekündigt hatte. Das war übrigens auch der Zeitpunkt, an dem Karora mit den Ressourcendefinitionsbohrungen in der ‚Larkin‘-Zone begonnen hatte, mit dem Ziel, eine Ressourcenumwandlung für diesen Bereich zu bestätigen.

Und Skeena Resources (WKN: A2H52X / TSX: SKE) schließt Phase 2-Bohrungen auf ‚Eskay Creek‘ ab!

Mit Abschluss des Phase-2-Infill-Programms zeichnen sich weitere hochgradige Abschnitte im 25 Meter breiten Erschließungspuffer innerhalb der ‚21C‘-Zone von ‚Eskay Creek‘ ab. Die Highlights, die die Bohrer im Rahmen des Explorationsprogramms auf ihren 5.000 Bohrmetern sowohl in der ‚21C‘-Zone wie auch in der südöstlich davon liegenden ‚21B‘-Zone zutage förderten, lassen wirklich weiterhin auf Hochgradiges hoffen:

Die Phase-2 des ‚Infill‘-Bohrprogramms zielte darauf ab, die abgeleiteten Ressourcen für die Vormachbarkeitsstudie zu den Kategorien ‚Angezeigt und Gemessen‘ zu überführen und damit letztlich auch die Ressourcenschätzung auf ein höheres Zuverlässigkeitsniveau zu heben.

Mit den jüngst vorgelegten Ergebnissen können in jedem Fall der Erzgehalt wie auch die Kontinuität und Mächtigkeit der Ressourcen, wie sie Skeena in seiner Mineralressourcenschätzung von 2019 definiert hatte, für Zone ‚21C‘ bestätigt werden.

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