„Was darf (nicht) gesagt werden – oder wie die Zensur in China löchriger wird“

Im Rahmen der Ringvorlesung zum Thema: „China in der Welt: Wie Chinas Aufstieg das 21. Jahrhundert prägt“ lädt das China-Kompetenzzentrum der Hochschule Bremen zu einer öffentlichen Online-Vorlesung ein: Am Donnerstag, dem 28. Januar 2021, referiert von 18 bis 19:30 Uhr SHI Ming, Journalist, Publizist, Politikberater, über das Thema: „Was darf (nicht) gesagt werden – oder wie die Zensur in China löchriger wird“. Organisiert und moderiert wird die Vorlesung von Prof. Dr. Sandra Heep, Professorin für Wirtschaft und Gesellschaft Chinas. Die Veranstaltung findet über Zoom statt. Hochschulexterne Teilnehmerinnen und Teilnehmer melden sich bitte vorab bei (Frau) LIU Sining unter folgender E-Mail-Adresse an: sliu001@stud.hs-bremen.de.

Zensur in China erweckt fast immer den Eindruck eines eisernen Vorhangs. Ein Blick hinter den Vorhang zeigt jedoch, dass die viel gefürchtete Zensur in den Reformjahren immer löchriger geworden ist. Der Vortrag beleuchtet Gründe und Hintergründe dieser Entwicklung.

SHI Ming, Journalist, Publizist und Politikberater, wurde 1957 in Beijing geboren und lebt und arbeitet seit 1990 in Deutschland (Köln, Freiburg, Berlin und Trier).

Am 11. Februar 2021, 18 bis 19:30 Uhr wird die Ringvorlesung fortgesetzt: „Chinas Seidenstraße in der Krise? Zur bleibenden Bedeutung der ,Belt and Road Initiative‘ am Beispiel der räumlichen Rekonfiguration Eurasiens“. Referent ist dann Prof. Dr. Maximilian Mayer, Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies, Universität Bonn.

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