Freizeiteinrichtung digitalisiert Einlass

Wachsende Besucherzahlen sorgten in den vergangen Jahren immer wieder zu Engpässen am Einlass der Bade- und Saunalandschaft in Eibenstock. Insbesondere in den Wintermonaten wenn die Menschen sich ins Warme sehnen sorgte eine ausgebuchte Anlage bei Gästen mit langer Anreise für Frust am Empfang. Bereits in den Vormittagsstunden waren bereits alle Schlüssel für den Einlass vergriffen. Die Corona-Pandemie und die damit verhängten Besucherbegrenzungen drängten die Betreiber zudem zu schnellem Handeln.

In den vergangenen Monaten entwickelte man ein Buchungs- und Einlasssystem mit dem die Kunden ihren Eintritt in die Anlage sowie Zusatzleistungen wie Saunarituale im Vorfeld online buchen können. Das eigens entwickelte System vereint alle im Haus genutzten Software-Lösungen und zeichnet sich durch ein sehr wertvolles Feature aus. Alle reservierten Leistungen werden erst am Besuchstag vor Ort bezahlt und nicht im Voraus dem Gast berechnet. Somit erspart man sich teure und aufwändige Rückbuchungsprozesse bei Absage der Kunden, oder ggf. erneut auftretende Schließungen der Anlage. Um ein Minusgeschäft für die Betreiber durch nicht anreisende Kunden wird zu vermeiden, wurden in den Buchungsprozess Erinnerungsfunktionen implementiert. Die Buchenden werden im Voraus an ihre Reservierung erinnert und ihnen die Möglichkeit gegeben, ihre Buchung im Bedarfsfall direkt online zu stornieren. Ebenso wurden aufwändige Algorithmen programmiert, welche Doppelbuchungen und Fehlreservierungen vermeiden sollen. Die digitalen Prozesse entlasten zudem die Mitarbeiter im Kundenservice, da ist sich die Geschäftsleitung der Badegärten sicher. Am Besuchstag werden die Eintritte bequem und schnell über QR-Codes erfasst und mit den Reservierungsdaten abgeglichen. Die Mitarbeiter am Einlass können zudem dank der neuen Einass-Software schnell auf unvorhersehbare Situationen reagieren.

Die von einer Fachfirma umgesetzte Programmierung vereint drei Softwarelösungen, welche bereits seit mehreren Jahren erfolgreich in den Badegärten zum Einsatz kommen, jedoch noch keine ausgereifte Kommunikation untereinander pflegten.

Die Umsetzung des Projektes dauerte insgesamt dreizehn Monate und kostete mehrere Zehntausend Euro. Eine Summe welche die Betreiber für die den Service am Kunden und der Entlastung seiner Mitarbeiter investiert.

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