Nachhaltige Geldanlagen von Privatanlegern ohne Ressourcenvernichtung in Unternehmen sind auf Dauerhaftigkeit angelegt – von Dr.jur. Horst Werner

Bei der stark wachsenden Zahl von Erdbewohnern auf einem immer kleiner werdenden Planeten ist das nachhaltige Wirtschaften von Unternehmen von besonderer Bedeutung. Deshalb spielt die Nachhaltigkeit bei Kapitalanlagen und rentierlichen Investments für Anleger und Kapitalgeber sowohl bei offenen Beteiligungen als auch bei stimmrechtslosen Finanzinstrumenten ( so Dr. Horst Werner – siehe www.finanzierung-ohne-bank.de ) wegen der Erhaltung der Lebensgrundlagen und wegen der Beständigkeit der Finanzerträge eine immer größere Rolle. Nachhaltigkeit zielt auf die ökologische Verantwortung und die vorhandenen Existenzgrundlagen ab, also darauf, achtsam mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen, damit sie langfristig erhalten bleiben und der Bestand an Wertstoffen auf natürliche Art und Weise erneuert werden kann. Das Recycling und Regaining ( = Zurückgewinnen ) von Rohstoffen muss Priorität haben. Unternehmen sollten sich also überlegen, was die Dinge, die man im täglichen Wirtschaften nutzt, auf Dauer für Auswirkungen haben. Aktuelle Bedürfnisse sollten immer nur insoweit befriedigt werden, als zukünftigen Generationen dadurch nicht die Wirtschaftsgrundlagen und nachwachsende Rohstoffe ( = Nawaro´s ) entzogen werden ( Sustainable Development ). Es gilt, den Verbrauch von Wertstoffen zu reduzieren. Dazu gehört z.B. die Herstellung von Produkten, die einen niedrigen Wasserverbrauch ermöglichen. Das steigert für das Unternehmen den Ertrag und damit die Möglichkeit von Ausschüttungen für Kapitalanleger. Nachhaltigkeit bedeutet deshalb, immer nur so viel zu verbrauchen, wie nachwachsen oder neu erzeugt werden kann. Nachhaltigkeit heißt also kurz gesagt, die Natur und die Schöpfung zu bewahren; gleich, wer auch immer der Schöpfer gewesen ist.

In einem Report der Vereinten Nationen von 1987 hieß es, dass „eine Entwicklung dann nachhaltig ist, wenn sie die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse später nicht mehr befriedigen können.“ Dies ist eine ökologische Definition, die auch heute noch für viele Industrieunternehmen, Wissenschaftler und Politiker stimmig ist. So sollten Kapitalanleger bei ihren Geldanlagen darauf Wert legen, dass die Unternehmen, bei denen sie sich beteiligen, mindestens so viele neue Ressourcen schaffen können, wie sie heute verbrauchen.

Nachhaltige Entwicklung heißt auch, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen. Die heutige Generation muss ihren Kindern und den nachwachsenden Generationen ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gleichgewicht hinterlassen. Die Nutzung der erneuerbaren Energien ( z.B. des sogen. grünen Wasserstoffs siehe www.buses4future.com oder die Stufenzinsanleihe des Windkraftunternehmens EnergieKontor AG aus Bremen ) zum Schutz des Klimas vor einem schädlichen Klimawandel gehören dazu. Fragestellungen der „Sustainable Finance“ sind zwischenzeitlich zu wichtig und vor allem zentrales Zukunftsthema geworden, wollen wir uns bzw. die nachfolgenden Generationen nicht gänzlich in unseren eigenen Lebensgrundlagen durch die bereits in Gang gesetzten, natürlichen Abwehrkräfte unseres Planeten beschädigen. Anleger sollten deshalb Geschäftskonzepte auf Nachhaltigkeit hinterfragen und nur dort Gelder als Mezzaninekapital investieren, wo die Grundlagen der Ressourcen mit der Erhaltung der Naturwerte übereinstimmen.

Nachhaltig tätige Unternehmen oder solche, die ihr Geschäftsmodell als nachhaltig und innovativ bezeichnen, gibt es viele. Ganz gleich aus welchem Dienstleistungs- oder Produktionsbereich ein Unternehmen kommt, das Etikett Nachhaltigkeit ist heute stets für Produkte dieser Unternehmen ein Verkaufsargument.

Unternehmen müssen deshalb schon aus werblichen und marketingtechnischen Überlegungen über ihre Nachhaltigkeitspräferenzen Auskunft geben und über ihre Nachhaltigkeitsmerkmale berichten können, um nicht nur Kunden, sondern auch potentielle Kapitalgeber von Ihren Zukunftsvorstellungen zu überzeugen. Weitere Auskünfte erteilt der Wirtschaftsjurist Dr. jur. Horst Werner von der Dr. Werner Financial Service AG unter der Mail-Adresse dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de .

Über die Dr. Werner Financial Service AG

Dr. Werner Financial Service AG betätigt sich am Finanzmarkt als Dienstleister für den Transfer von Privatkapital (Private Equity) in unternehmerisches Produktivkapital zum Wohle mittelständischer Unternehmen einerseits und renditesuchender Anleger andererseits. Dabei nimmt die Dr. Werner Financial Service AG an den Kapitalmärkten eine ergänzende Position zu den Kreditinstituten ein: Sie will Partner für die Eigenkapitalbeschaffung sein, das die Unternehmen bei der Kapitalversorgung zusätzlich zu den Bankdarlehen als zu bilanzierende Verbindlichkeiten mit Eigenkapital als Haft- und Risikokapital (Private Equity) beratend unterstützt. An den Unternehmen liegt es, die Vorteile der gestreuten Finanzierung durch Kredit- und Eigenkapitalgeber zu größerer Unabhängigkeit und finanzieller Sicherheit zu nutzen

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