Melancholicher Jahresausklang mit „Love Me Too“

Mit dem Start seiner Musikkarriere und der Veröffentlichung seiner ersten eigenen Songs hatte sich Imisc für 2020 ein straffes Programm vorgenommen. Und der Plan des 23-jährigen Musikproduzenten ist aufgegangen: Vier Singles hat Imisc, der eigentlich Matthias Kuffer heißt und aus Regensburg kommt, seit dem Sommer auf Spotify veröffentlicht. Zum Jahresausklang schickt er nun bereits sein fünftes Werk – „Love Me Too“ – ins Rennen.

Imiscs Markenzeichen: chillige Dance Music mit bittersüßer Note
EDM, also „Electronic Dance Music“, ist Kuffers Genre. Gerne experimentiert er aber mit anderen Einflüssen wie Electro Pop oder auch R&B, was seinem Stil eine außergewöhnliche, unverkennbare Note verleiht. Nie fehlen dürfen außerdem die melancholischen Vibes, die inzwischen fast schon zu Imiscs Markenzeichen geworden sind. So auch bei seinem neuen Song „Love Me Too“, bei dem er die emotionale Klaviatur von bittersüß zu fröhlich perfekt rauf und runter spielt. „In ,Love Me Too‘ geht es wieder hochemotional zu. Es dreht sich alles um die Fragen ,Wann wirst du mich auch lieben?‘ und ,Wann wirst du mir auch vertrauen?‘ Dieser Disput spiegelt sich in der Musik wider“, so der junge Produzent.

Fortsetzung der Zusammenarbeit
„Love Me Too“ ist nach „Dancing Baby“ bereits das zweite Gemeischaftsprojekt von Imisc und dem etablierten Frankfurter R&B-Sänger J.O.Y. (Judgement of Yesterday), der stimmlich stark an The Weekend erinnert. „2020 war erst der Anfang. Für die nächsten Monate ist viel Neues geplant. Man darf gespannt sein“, macht Imisc Lust auf mehr.

 

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