Deutsche Sporthilfe mit strategischen Weichenstellungen

Der Aufsichtsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe hat in seiner heutigen Sitzung eine Reihe von personellen Änderungen beschlossen, die zum 1. Januar 2021 greifen. Basis dafür ist die „Play2Win“-Strategie der Sporthilfe, welche gemeinsam mit der Strategieberatung Bain & Company in einem pro bono Projekt erarbeitet wurde. Diese enthält zur Ausrichtung und Zielsetzung der Sporthilfe wesentliche Weichenstellungen für die nächste Dekade. Die Digitalisierung ist das Kernelement zur weiteren Professionalisierung des Vertriebs, der Förderung und der Kommunikation.

Der Deutschland-Chef von Bain & Company, Walter Sinn, wird in den 16-köpfigen Stiftungsrat – mit dem Bayer-Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Norbert Winkeljohann an der Spitze – berufen. Karsten Petry, bis vor kurzem Deutschland-Chef von Octagon, ehedem Manager bei Lagardère, Infront und der Commerzbank, soll als Generalbevollmächtigter gemeinsam mit Thomas Berlemann den Ausbau der Athletenförderung stärker in der Wirtschaft verankern.

Werner E. Klatten Aufsichtsratsvorsitzender: „Aufgrund der Erkenntnisse der Strategiearbeit war es erforderlich geworden, den Bereich Vertriebs- und Partnermanagement weiter zu professionalisieren. Die Digitalisierung der Sporthilfe wird innovative Modelle in der Zusammenarbeit mit all unseren Partnern wie auch in der Sportlerbetreuung ermöglichen. Es gilt, die Athletenförderung auf Weltniveau zu bringen.“

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