Corona-Pandemie: Mannheimer Krankenhäuser reduzieren OP-Angebot

Die Mannheimer Krankenhäuser bereiten sich auf weiter steigende Zahlen von COVID-19-Patienten vor. Dazu reduzieren das Diakonissen- und Theresienkrankenhaus, die St. Hedwig-Klinik und das Universitätsklinikum ihre Operationskapazitäten: Eingriffe, die aus medizinischer Sicht nicht dringlich stattfinden müssen, werden auf einen späteren Termin verschoben. Auch nicht-dringliche Ambulanztermine werden auf einen späteren Zeitpunkt verlegt.

Medizinische Notfälle, insbesondere Schlaganfälle, Herzinfarkte und Unfallverletzungen werden weiter wie gewohnt versorgt, auch dringliche Eingriffe finden unverändert statt. Die Geburtshilfe ist ebenfalls von den aktuell notwendigen Maßnahmen nicht betroffen.

Für die Sicherheit der Patienten und Mitarbeiter in den Kliniken werden Patienten mit Atemwegserkrankungen strikt von den übrigen Patienten getrennt, alle Patienten werden vor ihrer Aufnahme auf das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 getestet.

Patienten, deren geplante Operation wegen der aktuell notwendigen Maßnahmen verschoben werden muss, werden von ihrer behandelnden Klinik individuell benachrichtigt.

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