Im Leben läuft nicht immer alles glatt“ – gut aufgestellt ist hier, wer eine Rechtsschutzversicherung hat

Anfragen zur Rechtsschutzversicherung gehören für Serdar Siktas, Geschäftsführer des Online-Versicherungsportals Siktas24.de, zu den häufigsten Beratungsanliegen. „Oft sind sich Interessenten sehr unsicher, ob sie wirklich eine Rechtsschutz benötigen, wobei die nicht unerheblichen Kosten meistens eine wichtige Rolle spielen“, so Siktas. Fest steht für Serdar Siktas jedoch: „Im Leben läuft nicht immer alles glatt. Ob auf der Arbeit, im Verkehr, in der Nachbarschaft oder sogar unter Freunden – Menschen geraten aus verschiedenen Gründen in Streit und ehe man sich versieht, muss ein Gericht über Recht und Unrecht entscheiden. Die dabei möglichen Kosten können sehr schmerzhaft sein. Eine gute Rechtsschutzversicherung fängt diese allerdings ab.“ Siktas muss in einer entsprechenden Beratung sehr differenziert vorgehen. Zum einen geht es darum, den wirklichen Bedarf festzustellen. Zum anderen holt er laut eigener Aussage für seine Kunden immer den besten Preis heraus.

Wer wirklich eine Rechtsschutzversicherung benötigt, ist schwierig genau zu sagen. „Die Krux an der Sache ist“, so Siktas, „dass generell nur sehr wenige Menschen an Prozessen beteiligt sind. Laut einer Befragung der Roland Rechtsschutz gaben gerade mal 27 Prozent an, in den letzten Jahren in irgendeiner Form vor Gericht gewesen zu sein. Wenn es aber doch zu einem solchen Fall kommt, kann das schnell sehr teuer werden.“ Generell rät Serdar Siktas die eigenen Lebensumstände als Anhaltspunkte zu nehmen, ob eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll ist.

Um hier einen entsprechenden Überblick zu erhalten, hilft es, sich zu fragen, ob es bestimmte Voraussetzungen gibt, unter denen die Wahrscheinlichkeit typischerweise groß ist, in juristischen Ärger zu geraten. Das ist unter anderem dann gegeben, wenn jeden Tag ein weiter Weg per Auto zur Arbeit zurückgelegt werden muss oder das Arbeitsverhältnis fortwährend von Spannungen geprägt ist. Hier kann es angebracht sein, einen speziellen Verkehrsrechtsschutz oder Arbeitsrechtsschutz abzuschließen.

Darüber hinaus sollte man einschätzen, wie stark die eigene Neigung zu juristischen Auseinandersetzungen ist. Wurde in der Vergangenheit in Streitfällen häufiger und ganz ernsthaft eine gerichtliche Einigung in Erwägung gezogen? Schreckt man vor dem nervlichen und zeitlichen Aufwand eines Rechtsstreits nicht zurück? Ist es einem selbst sehr wichtig, immer alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen? Unter solchen Voraussetzungen ist der Abschluss einer Rechtsschutzversicherung wahrscheinlich angebracht.

„Eine weitere oft gestellte und zweifelsohne wichtige Frage gilt der Höhe der Deckungssumme“, spricht Serdar Siktas an. Relevant sei diese vor allem, da sie über das Ausmaß des Versicherungsschutzes und zugleich die Versicherungskosten bestimme. Die Deckungssumme ist im Vertrag festgelegt und gibt an, bis zu welcher Höhe die Aufwände für juristische Verfahren übernommen werden. Sie richtet sich ebenfalls nach den jeweiligen Voraussetzungen des Versicherten. Grundsätzlich ist eine Summe von mindestens 300.000 Euro zu empfehlen. „Mit einer ‚Basissumme‘ von 300.000 Euro sind Sie bei den meisten Streitfällen ausreichend abgesichert“, so Siktas. Er führt weiter aus: „Selbst weitreichendere Rechtsstreitigkeiten, die beispielsweise einen Streitwert von 1 Million Euro verhandeln, rufen in der Regel Verfahrenskosten hervor, die deutlich unter dieser Summe liegen.“ Die Höhe der Deckungssumme müsse aber idealerweise immer im Einzelfall präzise bestimmt werden – nur so sei zu gewährleisten, dass der Versicherte ausreichend abgesichert ist und gleichzeitig nicht zu viel bezahlt.

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