„Den Wandel der germanistischen Lehre ernst nehmen“

Nach der raschen Umstellung auf digitale Lehre während des Corona-Semesters 2020 veröffentlichten Germanistinnen und Germanisten jetzt ein Konsenspapier mit acht Anforderungen und Empfehlungen für die zukünftige Lehre in der Germanistik.

Neben der praktischen Umsetzung und der Nutzung von digitalen Tools empfehlen die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner, den Wandel der germanistischen Lehre ernst zu nehmen und eine Verbindung von präsenter und digitaler Lehr-/Lernphasen und -elementen. Dafür ist der Open-Access-Zugriff auf Medien und Open Educational Resources erforderlich. Der Appell richtet sich an alle Tätigen in der germanistischen Lehre sowie an (hochschul-)politische Entscheidungsträgerinnen und -träger und soll Grundlage für künftige Diskussionen
der digitalen Lehre in der Germanistik werden.

Hervorgegangen ist das Konsenspapier aus der virtuellen Konferenz ‚Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik‘, die am 25. und 26. August 2020 stattgefunden hat. An der zweitägigen digitalen Konferenz, bei der Erfahrungen, Herausforderungen und Perspektiven der digitalen Lehre thematisiert wurden, haben rund 200 Germanistinnen und Germanisten teilgenommen.

Das Konsenspapier finden Sie unter https://vfr.mww-forschung.de/….

 

 

 

 

 

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