Top-Quartalsergebnisse und die „heißesten“ Rohstoffe!

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„Unsere Barren von einem Gramm bis 100 Gramm sind gefragter denn je!“
Alexander Filkorn, Geschäftsführer des Handelshauses Ophira

Die Kunden würden, laut Ausführungen von Alexander Filkorn, Silberpakete als Absicherungsinstrument kaufen, da man mit kleinen Stückelungen von ein bis zehn Gramm im Falle eines Währungs-Crashs besser umgehen könne als mit kleinen Goldbarren. Damit könnten sie überall einkaufen,

„und der Händler, Bäcker, Metzger oder Bauer müsse nicht rausgehen, um das Metall zu tauschen.“

Das spiegelt sich irgendwie auch bei dem Finanzblogger Kris Knutson wider, der auf der Webseite ‚The Motley Fool‘ schrieb, dass sich der Silberpreis in diesem Jahr noch deutlich verteuern könnte. Denn Silber werde seit Jahrtausenden als Zahlungsmittel verwendet.

Aber auch Kupfer sollte weiter in den Anlegerfokus rücken! Denn gerade eine wirtschaftliche Erholung kommt vor allem Kupfer zugute. Dominiert wird die Nachfrage durch Infrastrukturprogramme, während allerdings das Angebot wegen der coronabedingten Produktionsausfälle im wichtigsten Produktionsland Chile unter Druck bleibt. Wie lange die chilenischen Produktionsausfälle noch anhalten, kann niemand seriös vorhersagen. Aktuelle Schätzungen lassen aber vermuten, dass aufgrund des Covid-Stillstands bis zu 400.000 Tonnen Produktion aus dem Land fehlen könnten, das jährlich 5,8 Mio. Tonnen aus dem Boden holt.

Auch im Nachbarland Peru blieben Minen über Wochen geschlossen, weshalb der Ausstoß ebenfalls um gut ein Drittel einbrechen wird, weshalb Nachfrager nicht ausweichen können und somit quasi gezwungen sind höhere Preise zu akzeptieren!

Denn seit April weitet sich das Angebotsdefizit kräftig aus! Während im März noch überschaubare 3.000 Tonnen fehlten, lag das Defizit im April schon bei 86.000 Tonnen. Und dass es sich um eine echte Knappheit handelt, machen Marktexperten daran fest, dass sich der Kupfermarkt in einer ‚Backwardation‘ befindet. Das bedeutet, dass der Terminkurs unter dem zu erwartenden Kassakurs bei Fälligkeit oder Verfall des Terminmonats liegt, was im Prinzip einen umgekehrten Markt darstellt. Soll heißen, dass Kupfer zur sofortigen Lieferung erstmals seit zwölf Monaten teurer ist als Terminkontrakte.

Eine spanende Ausgangslage für Unternehmen wie Filo Mining und MAG Silver, die davon überproportional profitieren sollten. Denn diese beiden Unternehmen befinden sich gerade an wegweisenden Punkten und stellen die Weichen für eine sehr vielversprechende Zukunft!

Filo Mining präsentiert operative und finanzielle Höhepunkte des zweiten Quartals 2020

Im zweiten Quartal 2020 setzte der kanadische Goldexplorer Filo Mining Corp. (ISIN: CA31730E1016 / TSXV: FIL) voll und ganz auf die Abgrenzung und Ressourcenerweiterung seines in Chile beheimateten ‚Filo del Sol‘-Projekts und sammelte zu dessen weiteren Erkundung 41,7 Millionen CAD durch die Ausgabe von 22.538.235 Stammaktien ein.

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Der wichtigste operative Höhepunkt des Unternehmens im zweiten Quartal war dementsprechend der Erhalt und die Analyse der vollständigen Untersuchungsergebnisse des Diamantbohrprogramms 2019/2020 bei ‚Filo del Sol‘. Diese bestätigten die Existenz einer beträchtlichen Kupfer-Gold-Silber-Mineralisierung, welche auch nördlich und südlich der Mineralressource weiterhin offen ist und damit ein erhebliches Potenzial für eine Ressourcenerweiterung in Aussicht stellt.

Jamie Beck, Präsident und CEO von Filo Mining geht von einem Potenzial aus, das die Größe der bekannten Lagerstätte problemlos verdreifachen werden und verdeutlichte zudem:

„Das Unternehmen profitiert weiterhin von der enormen Unterstützung unserer Aktionäre, und mit der vor kurzem abgeschlossenen Finanzierung in Höhe von rund 40 Millionen CAD freuen wir uns darauf, wieder auf die Liegenschaft zu gehen und an diesen Erfolg anzuknüpfen.“

Nach Abschluss der Finanzierung am 30. Juli 2020 ist das Unternehmen nun gut positioniert, um eine umfangreiche Folgebohrkampagne durchzuführen, deren Schwerpunkt auf der weiteren Definition und Erweiterung der Lagerstätte liegt. Die Pläne des Unternehmens beinhalten etwa 8.000 bis 12.000 Meter an Diamantkernbohrungen, die es ermöglichen sollen, die Gehalte, die Größe und das Ausmaß der Kupfer-Gold-Silber-Lagerstätte unter und neben der aktuellen Mineralressource weiter zu bewerten.

Dieses sich derzeit noch in Planung befindliche Nachfolgeprogramm soll im Zeitraum November 2020 bis April 2021 abgearbeitet werden. Aufgrund ihrer aktuellen Strategien sind die Kanadier zuversichtlich, das Feldprogramm sicher und effektiv durchführen zu können.

Filo Mining verzeichnete in den drei Monaten, die zum 30. Juni 2020 endeten, einen Nettoverlust von 1,3 Millionen CAD, der sich in erster Linie aus 1,9 Millionen CAD an Explorations- und Projektuntersuchungskosten und 0,8 Millionen CAD an allgemeinen und Verwaltungskosten zusammensetzte. Teilweise aufgefangen wurden diese Verluste durch einen Gewinn in Höhe von etwa 1,8 Millionen CAD aus internen Wertpapiertransfers.

Im gleichen Vorjahreszeitraum lag der Nettoverlust noch bei 5,3 Millionen CAD, der sich hauptsächlich aus 4,3 Millionen CAD an Explorations- und Projektuntersuchungskosten und 0,9 Millionen CAD an Allgemeine und administrative Ausgaben zusammensetzte.

Laut Mitteilung verfügte das Unternehmen zum 30. Juni 2020 noch über liquide Mittel in Höhe von gut 1,5 Millionen CAD und ein Nettoumlaufvermögen von rund 0,4 Millionen CAD, verglichen mit liquiden Mitteln in Höhe von rund 13,8 Millionen CAD und einem Nettoumlaufvermögen von 12,7 Millionen CAD zum 31. Dezember 2019. Der Rückgang der liquiden Mittel und des Nettobetriebskapitals des Unternehmens ist in erster Linie auf betrieblich genutzte Mittel zurückzuführen.

Im Juni 2020 ersetzte das Unternehmen die Vereinbarung mit Zebra Holdings and Investments S.a.r.l. ab, um eine ungesicherte Kreditfazilität in Höhe von 5 Millionen CAD gegen eine gleichwertige zu ersetzen. Als Gegenleistung für die Juli 2020-Fazilität erhält Zebra jeden Monat 480 Stammaktien für je 50.000 ausstehende USD, anteilig für die Anzahl der Tage, an denen sie ausstehen. Die Fazilität Juli 2020 wird am 12. Juli 2021 fällig, und während seiner Laufzeit sind keine Zinsen in bar zu zahlen. Zum 30. Juni 2020 hatte das Unternehmen insgesamt 800.000 USD in Anspruch genommen.

Fazit:

Filo Mining, das Unternehmen, an dem übrigens die Milliardärsfamilie Lundin mit 36 % über den Lundin Trust beteiligt ist, konnte im Rahmen der vergangenen Bohrprogramme immer wieder mit sehr guten Bohrergebnissen von sich reden machen. Spontan fallen uns neben den oben bereits erwähnten Ergebnissen noch die 73 m mit 2,04 % Kupferäquivalent ein, die sich aus 1,19 % Kupfer und 1,06 g/t Gold zusammensetzen. Um dieses aussichtsreiche und vielversprechende Projekt in Position zu bringen hat man eine größere Finanzierungsrunde durchgeführt, um den wahren Wert der Liegenschaft zu heben! Das heißt also, dass man schon in Kürze mit einem stetigen Nachrichtenfluss rechnen kann, der je nach Bohrtreffer den Aktienkurs jederzeit stark ansteigen lassen kann!

MAG Silver – in Siebenmeilenstiefeln auf dem Weg zur Produktion! Lohnverarbeitung sorgt bereits für Cashflow!

Auch wenn von Anfang April bis Ende Mai der kurz vor Produktion stehende kanadische Silberproduzent MAG Silver Corp. (ISIN: CA55903Q1046 / TSX-V: MAG) mit seinem Joint Venture-Partner Fresnillo Plc. auf seinem Topprojekt ‚Juanicipio‘ wegen der Pandemie nahezu alle operativen Aktivitäten einstellen musste, konnte dennoch ein Teil der Mannschaft, unter Einhaltung aller Sicherheitsregeln, viele Arbeiten fortführen und so dem Ziel Produzent zu werden, entscheidend Näherkommen.

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Somit war das zweite Quartal 2020 maßgeblich geprägt durch finanzielle Maßnahmen, Planungsarbeiten und Untertagearbeiten, wodurch diese schwierige Zeit effizient und sinnvoll genutzt wurde.

Rampen, Stollen und Erzzugänge haben mittlerweile eine Gesamtlänge von mehr als 27 km erreicht. Bei den Erzzugängen traf man die lokalen Venen, die in ihrem Ausmaß genau den Erwartungen entsprachen. Mineralisiertes Material aus der Untergrundentwicklung werden bereits seit einem Jahr auf Halde gelegt, um es jetzt auf der Anlage von seinem Joint Venture Partner Fresnillo verarbeiten zu lassen.

Anfang August wurde angefangen, die ersten 8.858 Tonnen erzhaltiges Material durch die Mühle zu schicken, die für MAG Silver eine monatliche Kapazität von bis zu 16.000 Tonnen vorsieht. Dies gilt bis Mitte 2021, da dann die Kommissionierung der neuen Produktionsstätte von MAG Silver abgeschlossen sein soll.

Im Laufe des dritten Quartals wird man in den Erzzugängen beginnen qualitativ noch höherwertiges Material abzubauen und eine Vorratshalde anzulegen, die sodann ebenfalls auf der Fresnillo-Anlage verarbeitet wird. Das bringt natürlich enorme Vorteile. Nicht nur dass man dadurch Cashflow generiert, erhöht man zudem noch das Verständnis über metallurgische Tests und Maschinen-Einstellungen für die eigene Anlage! Ein nicht zu unterschätzender Wert also für MAG Silver!

Von den prognostizierten Gesamtprojektkosten verbleiben nach den getätigten Investitionen seit 2018 nur noch 267.305.000 USD offen. Der Anteil von MAG Silver aus dem JV-Verhältnis (44 %) hat sich damit per 30.Juni 2020 auf 117.614.000 USD reduziert. Da wird die zwischenzeitliche Produktion auf Fresnillo (‚Toll-Milling‘) seiner Mine noch einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung des Finanzbedarfs leisten.

Da seit dem 1. Juni 2020 wieder vollumfänglich auf der Mine gearbeitet werden kann, gibt es auch von hier deutliche Fortschritte zu vermelden. Während die Fundamentarbeiten schon kurz vor ihrer Fertigstellung sind, hat bereits ein weiteres Team mit der Errichtung der Klärbecken begonnen. Zudem befinden sich die noch fehlenden Materialien für die Anlage auf dem Weg zum Standort. 

Es geht nun also wieder mit Vollgas weiter, bei der Errichtung seiner Silbermine, die ihres Gleichen sucht! Eine sehr gute Nachricht ist zudem noch, dass die Partner übereinkommend bestätigen, dass sich am Zeitplan bis zum Produktionsbeginn nichts geändert hat.

Auch bei der Exploration ist MAG wieder auf der Überholspur. Fünf Bohrgeräte sind auf dem Areal, um das Potential auf der Lizenzfläche weiter zu erfassen, denn die Geologen sehen noch enorm viele Stellen, die noch nie erforscht wurden. In diesem Zusammenhang muss man wissen, dass gerade einmal nur 5 % der Liegenschaft umfangreich erkundet wurde!

Auch die finanzielle Entwicklung im abgelaufenen Quartal entwickelt sich prächtig! Denn die im 1. Quartal eingeleitete Finanzierungsrunde mit Eric Sprott seiner Gesellschaft über 60 Mio. CAD (4.528.302 Aktien zu je 13,25 CAD) konnte erfolgreich abgeschlossen werden.

Zudem startete MAG Silver am 29. Juni ein 50 Mio. USD Finanzierungsprogramm speziell für die USA, wo über die NYSE oder andere Distributionskanäle Aktien zum Marktpreis verkauft werden sollen. Dafür ist ein Zeitrahmen bis Juni 2022 festgelegt worden. Doch bereits jetzt bis 10. August 2020 hat MAG Silver aus diesem Programm schon 2.305.463 Aktien zu einem Durchschnittspreis von 16,16 USD verkauft und brutto 37.264 Mio. USD eingenommen. Ein wirklich toller Start, von dem man annehmen kann, dass die Finanzierungsrunde nicht zwei Jahre lang laufen braucht, sondern schon viel früher geschlossen wird.

Per 30. Juni 2020 besaß MAG Silver rund 87,68 Mio. USD Arbeitskapital, und das ohne langfristige Schulden. Die operative Tochter Minera Juanicipio hatte per Ende Juni gut 35,34 Mio. USD in der Kasse, von denen aufgrund MAG Silvers 44 % Anteil rund 15,55 Mio. USD zuzuschreiben sind. In den letzten sechs Monaten hat MAG immerhin bereits die stolze Summe von fast 23,46 Mio. USD in die Tochter Minera Juanicipio eingebracht.

Der bilanzielle Nettoverlust für das abgelaufene Quartal belief sich auf knapp 1,3 Mio. USD, bzw. 0,01 USD je Aktie. Dagegen steht ein weitergeführtes Guthaben bei der Einkommensteuer in Höhe von rund 2,51 Mio. USD. Darin sind Währungsverluste bestimmter mexikanischer Werte enthalten, die durch die signifikante Abwertung gegenüber dem USD entstanden.

George Paspalas, Vorstand bei MAG Silver, freut sich, dass wieder voll gearbeitet werden kann, auch wenn höchster Wert auf Hygiene und die notwendigen Abstände zwischen den Arbeitern gelegt werden muss. Die Konstruktion der Flotationsanlage läuft bereits wieder auf 100 %-Niveau. Zwei Tage pro Woche, so seine Nachricht an die Aktionäre, kann auf Fresnillo Material von ‚Juanicipio‘ verarbeitet werden. Er sieht die im August verarbeiteten 8.800 Tonnen als ersten Test, aber auch als Start für einen weiteren Meilenstein in der Unternehmensgeschichte, da dadurch erstmals Geld für die JV-Kasse generiert wird.

Fazit:

Wie alle anderen Unternehmen hat auch MAG Silver durch Covid-19 kein leichtes Quartal gehabt, welches aber mehr als hervorragend gemeistert wurde! Nach solchen Widrigkeiten dennoch am planmäßigen Minenstart festzuhalten ist eine absolut herausragende Leistung und beweist die uneingeschränkte Kompetenz dieses Teams!

Der nun wieder begonnene Mühlenaufbau sowie die Verarbeitung des Materials auf Fresnillo seiner Mine, wodurch bereits Geld verdient wird, beweist eindrucksvoll zu was dieses Team in der Lage ist! Daher sind wir sehr optimistisch was den Produktionsstart angeht, zumal man ja schon Daten von dem ‚Toll Milling‘-Material hat, die man in seine Verarbeitungsanlage übernehmen kann, was gleich zu einer besseren Ausbeute führen wird. Zudem haben Investoren von MAG Silver noch ein Quäntchen Übernahmefantasie im Depot, da wir nicht ausschließen, dass Fresnillo sich diesen TOP-Produzenten nicht komplett einverleiben wird. Dann allerdings zu einem deutlich höheren Kurs.

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