Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „Dem großen Engagement der Veranstalterinnen und Veranstalter und der Eigentümer haben wir es zu verdanken, dass Hamburgs reiche und wertvolle Baukultur, trotz der Corona bedingten Einschränkungen auch in diesem Jahr sichtbar wird. Passend zum diesjährigen Motto ‚Denkmal als Chance‘, zeigt uns die Mischung aus Digital- und Freiluftangeboten auch Möglichkeiten auf, wie vielfältig Hamburgs Denkmallandschaft auch zukünftig präsentiert und für Interessierte zugänglich gemacht werden kann.“
Irina von Jagow, Geschäftsführerin der Stiftung Denkmalpflege Hamburg: „Denkmal als Chance“ kann in der aktuellen Situation nicht nur auf die Bauwerke selbst bezogen werden, sondern auch auf die vielen Akteure rund um die Stiftung Denkmalpflege Hamburg, die das Programm koordiniert. Sie sind es, die es ermöglichen, dass der Denkmaltag in Hamburg die Chance bietet, wieder Kultur vor Ort genießen zu können und Eindrücke direkt am Denkmal zu erfahren.“
Auch von zuhause aus hat man die Chance, Denkmäler digital zu erleben. Dafür wurden neue Formate geschaffen, um über die Denkmallandschaft zu informieren. So hat auch in unserer der Vergangenheit zugewandten Welt Corona einen Innovationsschub verursacht. Neben der Dokumentation von Restaurierungen werden Video-Rundgänge, Audio- und virtuelle Führungen und sogar Konzerte als Livestream angeboten.
Das tagesaktuelle Programm sowie die Broschüre als PDF sind ab sofort online unter www.denkmalstiftung.de/denkmaltag verfügbar.
Das digitale Programm wird freigeschaltet am Freitag, den 11. September um 12 Uhr unter www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
In Hamburg koordiniert die Stiftung Denkmalpflege Hamburg die Veranstaltung. Bundesweit wird der Denkmaltag von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz organisiert. Er steht als Teil der „European Heritage Days“ unter der Schirmherrschaft des Europarats und findet europaweit im September statt.
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