So erzielen Amazon Seller hohe Umsätze am Black Friday und im Weihnachtsgeschäft

Trotz der unklaren Lage in Zeiten von Corona plant die Mehrheit der deutschen Verbraucher im Jahre 2020 für Geschenke genauso viel auszugeben wie im Jahr zuvor oder das Weihnachtsbudget sogar aufzustocken. Die Spannung auf das wichtigste Quartal des Jahres, das in der Regel aufgrund von Black Friday und Weihnachtsgeschäft zu den umsatzstärksten zählt, steigt. Auch in diesem Jahr erwarten viele Experten und Onlinehändler Rekordumsätze im E-Commerce.

Im Weihnachtsgeschäft gehen nicht nur rabattierte Waren wie warme Semmel über die virtuelle Ladentheke, sondern auch alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Wie können sich Onlinehändler bei Amazon auf die wichtigste Zeit des Jahres vorbereiten? Wir haben für Seller sechs schnelle Tipps zur Umsetzung ihrer Black Friday und Weihnachtsgeschäft-Strategie zusammengestellt.

1. Eigene Produkte auf Amazon bewerben

Während des Black Friday, des Cyber Monday und des Weihnachtsgeschäfts sind potentielle Kunden auf der Schnäppchensuche. Mit der Schaltung von Werbeanzeigen bei Amazon können Onlinehändler die Sichtbarkeit ihrer Artikel erhöhen. Aber Achtung! Alle Onlinehändler auf Amazon konkurrieren sehr stark miteinander. Bei der Vorbereitung auf das Weihnachtsgeschäft sollten Verkäufer ihre Gebotsstrategie optimieren und das Werbebudget für die Bestseller erhöhen. Das Kampagnenbudget sollte dabei keinesfalls aus den Augen gelassen werden – in der umsatzstärksten Zeit des Jahres könnte die Werbekasse sich schneller leeren als erwartet.

2. Amazon Coupons einsetzen

Mit Coupons können zielgerichtete Werbeaktionen für Amazon-Kunden erstellt und viele Schnäppchenjäger erreicht werden. Amazon Coupons haben mit ihrem charakteristischen orangenen Rabatt-Etikett eine hohe Sichtbarkeit auf dem Marktplatz. In der Kombination mit den gesponserten Werbeanzeigen erreichen die Onlinehändler umso mehr potentielle Käufer.

3. Amazon Buy Box gewinnen – mittels dynamischer Preisoptimierung

Eine Platzierung in der Buy Box bringt bis zu 90% mehr Verkäufe. Wer als Onlinehändler erfolgreich sein will, muss diese zum Teil hart erkämpfen. Einer der wichtigsten Faktoren, die sich auf die Platzierung in der Buy Box auswirken, ist der wettbewerbsfähige Preis.

Amazon pusht bekannterweise nicht nur in der Weihnachtssaison Artikel mit dem optimalen Endpreis. Vollautomatisierte Preisanpassung mit dem SellerLogic Repricer lässt die Artikel der Amazon Seller zum bestmöglichen Preis über die virtuelle Ladentheke schwingen. Onlinehändler haben die Möglichkeit, den Repricer für zwei Wochen völlig kostenfrei zu testen. Im Anschluss wird die Mitgliedschaft nicht automatisch verlängert – für die Verlängerung ist die Freischaltung des Tools seitens des Kunden erforderlich. Wechselt der Seller von einem anderen Repricing-Anbieter zu SellerLogic, zahlt er für die Übergangszeit keine Gebühren.

4. Lagerbestand prüfen und schnell nachliefern

Bei einem guten Angebot steigt auch die Nachfrage. Daher sollte der Onlinehändler auf die Lagerbestände und auf die Kauftrends achten – wird der Verkauf wegen ausverkauftem Warenbestand abgebrochen, ist die Möglichkeit, in der Weihnachsvorverkaufszeit richtig abzusahnen, verpasst. Wie kann der Onlinehändler dem entgegenwirken? Warenwirtschaft ist von großer Bedeutung. Automatisierte Arbeitsprozesse gewinnen mehr Zeit für Wichtigeres.

5. Die Keywords & Produktbeschreibungen anpassen

Um Online-Kunden von angebotenen Produkten zu überzeugen, muss der Händler sich von seiner attraktivsten Seite zeigen und gegebenenfalls die Produktseiten anpassen. Wie eine erfolgreiche Produktseite auszusehen hat, gibt Amazon vor. Genaue, fehlerfreie und ausführliche Beschreibungen der Produkte sorgen für eine längere Verweildauer auf den Detailseiten. Hochwertige Fotos können die letzten Zweifel aus der Welt schaffen. Aussagekräftige Titel und die ersten 1.000 Zeichen der Bulletpoints fallen nicht nur den potentiellen Käufern direkt ins Auge – an diesen Stellen sollten die wichtigsten Keywords verbaut sein, da sie bei der Amazon-Suche besonders relevant sind. Sie beantworten alle Fragen, hinterlassen einen prägenden Eindruck und fördern abschließend den Kauf.

6. Last but not least – FBA-Prozesse auf Rückerstattung prüfen

Nach dem großen Weihnachtsbummel sollten Amazon Seller ihre FBA-Prozesse analysieren. Verkauft der Händler seine Waren über Fulfillment by Amazon, dann lohnt sich ein Blick in die FBA-Prozesse. An den umsatzstärksten Tagen im Jahr können viele Fehler passieren – die Ware geht verloren, wird beschädigt oder der Käufer erhält eine Gutschrift, wovon der Händler nichts weiß. Das kostet viel Geld, muss jedoch nicht unentdeckt bleiben. Das SellerLogic Lost & Found-Tool spürt FBA-Fehler automatisiert auf, meldet diese an den Händler und bereitet die gesamte Kommunikation mit Amazon vor. Alles, was der Seller dann tun muss, ist, die vorbereiteten Textbausteine zu kopieren, in eine Nachricht an Amazon im Seller Central einzufügen und zu verschicken.

Über die SellerLogic GmbH

Das Portfolio von SellerLogic beinhaltet zwei dynamische Tools, die sich mit wenigen Klicks an das Amazon-Verkäuferkonto anbinden lassen – SellerLogic Repricer und SellerLogic Lost & Found. Beide Lösungen sorgen für eine effiziente und komfortable Gewinnmaximierung im E-Commerce-Geschäft und sparen viel Zeit und Kosten.

Der SellerLogic Repricer ermöglicht den Händlern, mittels dynamischer und intelligenter Preissteuerung die Produkte in der Amazon Buy Box zu platzieren und zum höchstmöglichen Preis zu verkaufen. SellerLogic Lost & Found überwacht die FBA-Prozesse auf mögliche Fehler und unterstützt die Händler bei den Erstattungsansprüchen gegenüber Amazon. Für seine Lösungen verwendet SellerLogic die modernsten Technologien und skaliert die Verkaufsprozesse und -mengen unbegrenzt und flexibel.

Weitere Informationen zu Lost & Found:

Lost & Found für Amazon


Weitere Informationen zum Repricer:
https://www.sellerlogic.com/de/amazon-repricing-tool/

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