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Handsender – immer in der Nähe
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko zu stürzen, da die Muskelkraft, die Koordinationsfähigkeit, das Seh- und Hörvermögen und auch die Reaktionsschnelligkeit nachlassen. Zudem leiden Senioren mitunter zusätzlich unter Krankheiten wie Diabetes oder Osteoporose, sodass die Wahrscheinlichkeit für Notfälle, in denen sie schnell Hilfe benötigen, zunimmt. Unter anderem Alarmanlagen mit Handsendern lassen sich für solche Notsituationen zu Sicherheitssystemen ausweiten, die seniorengerechte Technik liefert. "Für unsere QANTUM®-Alarmanlage bieten wir beispielsweise die Erweiterung durch einen Funkhandsender mit Panikbutton an, der als Kommunikations- und Notrufmöglichkeit dient", berichtet Dirk Bienert und ergänzt: "Durch das kompakte Format mit einer Lasche lässt sich der Handsender beispielsweise an einem Schlüsselbund oder an der Hose befestigen oder um den Hals hängen, sodass Nutzer ihn immer bei sich tragen können. Das auffällige rote Design mit dem Schriftzug ‚SOS‘ führt außerdem dazu, dass auch ältere Menschen den Handsender im Notfall umgehend finden."

Einspeicherung von Notfallkontakten
Über solche Systeme lassen sich Notfallkontakte, zum Beispiel von Angehörigen oder der Einsatzleitstelle, einspeichern. Über den Handsender aktivieren oder deaktivieren Nutzer die Sicherheitsanlage – diese Meldungen werden sowohl optisch als auch akustisch bestätigt – und durch das Drücken der Paniktaste für wenige Sekunden kann unkompliziert Alarm ausgelöst werden. "Damit geben solche Systeme nicht nur Senioren ein Gefühl von Sicherheit, sondern auch ihren Angehörigen, wenn diese nicht in der Nähe sein können", sagt der Sicherheitsexperte abschließend.

Weitere Informationen unter www.blockalarm.de