Techniker Krankenkasse: 3,5 Milliarden Euro für bayerische Versicherte

Rund 3,5 Milliarden Euro gab die Techniker Krankenkasse (TK) im vergangenen Jahr für die medizinische Versorgung ihrer im Freistaat betreuten Versicherten aus. Damit stiegen die Ausgaben im Vergleich zu 2018 um 10,1 Prozent. "Jeder der mehr als 1,38 Millionen Versicherten erhielt statistisch gesehen Leistungen im Wert von 2.566 Euro", so Christian Bredl, Chef der TK in Bayern.

Den größten Posten stellten die Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Bayern dar: Sie beliefen sich auf mehr als eine Milliarde Euro, das sind knapp 753 Euro pro Kopf, und legten damit um 4,62 Prozent zu. Die Aufwendungen für ambulante ärztliche Behandlungen in Bayern betrugen 829 Millionen Euro (609 Euro pro Kopf = plus 6,1 Prozent). Für Arzneimittel gab die TK in Bayern 581 Millionen Euro aus (427 Euro je Versicherter = plus 8,14 Prozent).

Die bayerischen Zahnärzte erhielten 293 Millionen Euro von der TK, 215 Euro pro TK-Versichertem, das deutlich mehr als der Bundesdurchschnitt von 205 Euro.

Sonstige Leistungen – darunter zum Beispiel Hilfs- und Heilmittel – stiegen um 13 Prozent und schlugen mit rund 561 Euro pro bayerischem Versicherten zu Buche.

Bundesweit weist die letzte Bilanz der TK Leistungsausgaben in Höhe von gut 28 Milliarden Euro aus. Weitere Angaben enthält der Geschäftsbericht, der online unter www.tk.de/geschaeftsbericht zur Verfügung steht.

Die TK ist mit mittlerweile mehr als 10,66 Millionen Versicherten Deutschlands größte Krankenkasse. Alleine in Bayern stieg die Zahl der Versicherten im letzten Jahr um 3,38 Prozent auf rund 1,4 Millionen (Stand 01.06.2020 = 1.405.447 Versicherte in Bayern).

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