Studie der FH Münster präsentiert Ergebnisse: Welche Technologien sind im Münsterland relevant?

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Dienstag, Mai 13, 2025
Innovative digitale Technologien versprechen angeblich unbegrenzte Möglichkeiten für den wirtschaftlichen Erfolg – doch welche Technologien sind für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Münsterland relevant und was bringt die Unternehmen bei der digitalen Transformation wirklich voran? Diesen und weiteren Fragen ist das Institut für Prozessmanagement und Digitale Transformation (IPD) der FH Münster in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsförderungen der Kreise Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf sowie dem münsterLAND.digital e.V. auf den Grund gegangen. Ihre Online-Umfrage liefert nun Antworten.
Initiiert wurde die Befragung zum Start des gemeinschaftlichen EU-Förderprojektes DigiTrans@KMU. In diesem Projekt werden gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes passende Handlungsempfehlungen und Werkzeuge für Geschäftsmodell-Innovationen und Digitalisierungsstrategien entwickelt.
Die wichtigsten Erkenntnisse auf den Punkt gebracht:
„Die Erhebung liefert zahlreiche Anknüpfungspunkte, um gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen funktionierende Vorgehensmodelle und Werkzeuge zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen und Digitalisierungsstrategien zu entwickeln“, so Prof. Dr. Carsten Feldmann (IPD, FH Münster), wissenschaftlicher Leiter der Studie.
Hintergründe zur Studie: Die Online-Umfrage fand von Ende April bis Mitte Mai 2020 münsterlandweit statt. Insgesamt nahmen 115 Personen aus mittelständischen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes teil.
Die Ergebnisse der Befragung können per E-Mail angefordert werden (digitrans@fh-muenster.de). Weitere Informationen gibt es unter http://digitalradar-muensterland.de/
DigiTrans@KMU wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Es läuft seit Oktober 2019 und geht noch bis September 2022.
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