Smarte Übergänge vom Working zum Living

Das Büro befindet sich im Wandel. Bereits vor der Pandemie gehörte der Schreibtisch in den eigenen vier Wänden immer öfter zur Einrichtung dazu. Jetzt hat der Trend „Office-to-go“ oder auch „Remote Work“ einen weiteren starken Schub erfahren. Innerhalb kürzester Zeit gelang es der Wirtschaft, aufgrund von Corona den Arbeitsplatz nach Hause zu verlegen. Dank neuer Online-Tools erwies sich das Home-Office dabei als überraschend effizient. Experten erwarten zwar keinen grundlegend strukturellen Wandel, gehen aber davon aus, dass das heimische Büro ein fester Bestandteil unserer Arbeitswelt bleiben wird. Zumindest für einige Tage in der Woche. Video-Konferenzen, digitaler Workflow und neue Organisationsstrukturen haben sich als sinnvolle Alternative zu Meetings vor Ort und Geschäftsreisen bewährt. Ein Kostenfaktor, den viele Unternehmen auch zukünftig einsparen möchten. Denn das Arbeiten von zu Hause aus funktioniert. Gleichzeitig eröffnete es den Mitarbeitern neue Freiheiten: Kurze Arbeitswege, weniger Bahn- und Flugzeiten, ein deutlich flexibleres Zeitmanagement sowie eine bessere Work-Life-Balance zahlen sich aus. Für Arbeitgeber und -nehmer eine Win-win-Situation, die jetzt an Kontur gewinnt.

Homeworking auf dem Vormarsch

Fazit: Von Montag bis Freitag ins Büro fahren, wird künftig nicht mehr selbstverständlich sein, ebenso wie der „nine to five“-Job am Schreibtisch. Was dazu führt, dass der Home-Office-Markt an Fahrt gewinnt. Denn nun sind professionelle Lösungen für die bisher improvisierten Heimarbeitsplätze gefragt. Als ausgewiesene Experten und Schrittmacher auf diesem Gebiet gelten die Büromöbelhersteller aus Österreich. Ob für moderne Unternehmen, Freelancer oder Homeworker und Kreative – die Office-Profis gestalten individuelle Raumlösungen für alle relevanten Workspaces. Denn das Tempo, mit dem sich Aufgaben und räumliche Umgebungen verändern, nimmt zu. Entsprechend flexibel und variabel müssen die Möbel sein. „Für den modernen Arbeitsplatz sind ergonomische und gesundheitliche Aspekte ebenso wichtig wie wohnliches Design und eine hohe Funktionalität der Möbel“, erklärt Dr. Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Österreichischen Möbelindustrie.

Wohnlichkeit im Arbeitsalltag

Das gilt insbesondere für das Arbeiten in den eigenen vier Wänden. Da die Grenze zwischen „Home“ und „Office“ fließend ist, sollen Büromöbel natürlich auch in der Form und Ausführung gefallen. Kein Problem für die Einrichter aus Österreich. Ihnen gelingt es, mit smarten Bürosystemen den persönlichen „Work-Flow“ zu unterstützen und gleichzeitig den professionellen Arbeitsplatz mit warmen Materialien, wohnlichen Farben, flexiblen Funktionen sowie formschönen Extras ins häusliche Umfeld zu integrieren. Ergonomisch korrekt versteht sich. Dazu gehört Beinfreiheit ebenso wie bewegliche Tischplatten, ausreichend Platz für alle Arbeitsutensilien und die passende Beleuchtung. So spielt zum Beispiel eine optimale Lichtgestaltung im Office eine bedeutende Rolle. Im richtigen Licht findet der Mensch die notwendige Konzentration, Inspiration und Ruhe für einen erfolgreichen und kreativen Arbeitstag am Schreibtisch.

Ergonomie und Gesundheit

Ein weiterer wichtiger Faktor lautet: gesundes Sitzen. Wer bisher zu Hause von dem Küchenstuhl oder der Couch aus gearbeitet hat, wird es bereits schmerzhaft zu spüren bekommen haben: Zum Arbeiten rund um die Uhr eignen sich diese Sitzgelegenheiten nicht. Körperliche Beschwerden und Verspannungen sind die Folge und führen zudem zu einer verkürzten Konzentrationsfähigkeit. Die Büro-Experten aus Österreich empfehlen deshalb Bürostühle mit höhenverstellbarer Rückenlehne zur Anpassung an Lordose und Brustwirbel. Die modernen Sitz-Talente entlasten übrigens nicht nur die Wirbelsäule, sondern punkten darüber hinaus mit attraktiven Argumenten.

Hygiene und Wohlfühlfaktor

Aber auch für den Büroalltag im Unternehmen bietet die Österreichische Büromöbel-Industrie kreative Lösungen, die in Zeiten der Pandemie unabdingbar sind. So stehen überall dort, wo mehrere Menschen zusammenkommen, Hygienekonzepte ganz oben an. Das gilt natürlich auch für den Arbeitsplatz. Physical Distancing heißt das Gebot der Stunde. Mit klugen Raumstrategien ermöglichen Bürosysteme made in Austria deshalb, neben der Optimierung von Arbeitsabläufen, auch das Abstandhalten: Clevere Wegeführung, effiziente Flächenplanung und elegante Möblierungsideen machen es möglich. Ein Plus an Hygiene liefern darüber hinaus Oberflächen mit antimikrobiellen Beschichtungen.

Neue Raumkonzepte und Akustik-Lösungen

„Die heimischen Büro-Spezialisten überzeugen mit variablen Workplace-Konzepten und flexiblen Möbelsystemen. Der Mix aus intelligenten Hightech-Funktionen, exklusiver Qualität und einem besonderen Wohlfühlfaktor zeichnen sie aus“, unterstreicht Dr. Georg Emprechtinger. „Dazu gehören auch Rückzugsorte, Entspannungsareale und Zonen für konzentriertes Arbeiten.“ Ein weiterer wichtiger Bereich in diesem Kontext ist das wichtige Thema Akustik. Ob im Unternehmen oder im Home-Office: Geräusche lenken ab, stören die Aufmerksamkeit und wirken sich kontraproduktiv auf den Workflow aus. Um ungestört arbeiten zu können, haben die Office-Experten aus Österreich zahlreiche Möglichkeiten entwickelt, die sich unkompliziert in das Büro integrieren lassen. Wie zum Beispiel Akustik-Paneele. Einfach an der Wand oder Decke montiert, wirken sie schallabsorbierend und begeistern zugleich als moderne Designelemente. Aber auch Schränke mit hinterlegtem Akustikvlies, Deckensegel oder akustisch wirksame Stoffbezüge sowie Pinnwände und Raumteiler bringen Ruhe an den Schreibtisch.

„Büro-Gestaltungen, die konzentriertes Arbeiten fördern, ergonomische Features gewährleisten und mit einem angenehmen Ambiente für Wohlfühl-Klima sorgen, sind nicht zu unterschätzende Soft-Skills in der Arbeitswelt. Sie wirken sich messbar auf die Stimmung und Leistung der Mitarbeiter aus“, bilanziert Dr. Georg Emprechtinger. „Deshalb ist es sinnvoll, bei der Einrichtung eines Arbeitsplatzes die Kompetenz und Angebotsvielfalt von erfahrenen Work-Performern wie den Büro-Entwicklern aus Österreich zu nutzen.“

Über DIE ÖSTERREICHISCHE MÖBELINDUSTRIE

Die Österreichische Möbelindustrie ist eine Berufsgruppe des Fachverbandes der Holzindustrie. Zu ihr zählen 49 Betriebe mit rund 6.000 Mitarbeitern. Die überwiegende Anzahl dieser Unternehmen sind mittelständische Betriebe, die sich in privater Hand befinden. Österreichische Möbelhersteller stehen mit ihren Produkten für hohe Qualität, traditionelles Handwerk, modernste Präzisionstechnik, ökologische Verantwortung und ein Möbeldesign, das durch künstlerische Strömungen im ureigenen Land entstanden ist. www.moebel.at

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