#PassTheMic: Stars überlassen ihre Social-Media-Kanäle Expertinnen und Experten aus Gesundheit, Wirtschaft und Entwicklungspolitik

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Kathmandu Nepal
Samstag, Mai 17, 2025
Die Social-Media-Accounts von Carolin Kebekus, Michael Mittermeier und Motsi Mabuse werden jeweils einen Tag von deutschen und afrikanischen Expert*innen übernommen, die anschaulich erklären, welche Einschränkungen Corona weltweit nach sich zieht und wie insbesondere Menschen in ärmeren Ländern betroffen sind. Hinter der Aktion steht die Forderung von ONE an Staats- und Regierungschefinnen und –chefs weltweit, eine globale Antwort für die globale Corona-Krise zu finden.
Am 21. Mai begann US-Schauspielerin Julia Roberts mit #PassTheMic. Für einen Tag überließ sie Ihren Instagram-Account dem US-Virologen Dr. Anthony Fauci.
Carolin Kebekus macht in Deutschland den Anfang und überlässt ihren Facebook-Account am 8. Juni gleich zwei Expertinnen: Prof. Dr. med. Marylyn Addo, Oberärztin und Leiterin der Sektion Infektiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), die derzeit an einem Corona-Impfstoff forscht, und Naomi Tulay-Solanke aus Liberia, Gründerin und Direktorin der Community Health Initiative (CHI), einer Organisation, die wiederverwendbare und erschwingliche Hygieneprodukte für Frauen und Mädchen bereitstellt.
Carolin Kebekus begründet ihre Teilnahme an der Aktion folgendermaßen: „Corona betrifft uns alle. Und damit meine ich auch wirklich jeden – weltweit. Niemand ist sicher, wenn nicht alle geschützt sind. Deswegen müssen wir das Problem auch weltweit angehen und nicht nur unser eigenes Süppchen kochen. Für einen Tag werde ich auf Social Media mal Sendepause machen und denjenigen meinen Account überlassen, die gerade jetzt gehört werden sollten: Die Expertinnen und Experten, auf die es ankommt, wenn wir Corona hinter uns lassen wollen.“
Die Übernahmen mit deutscher Beteiligung im Überblick:
Informationen für Journalist*innen:
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich für das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. Damit jeder Mensch ein Leben in Würde und voller Chancen führen kann. Wir sind überparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika. Zudem unterstützt ONE Bürger*innen dabei, von ihren Regierungen Rechenschaft einzufordern. Mehr Informationen auf www.one.org
ONE Deutschland
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