Ehebetrug in binationalen Partnerschaften

Schon viele Frauen, die in südliche Länder reisten, verliebten sich in einen einheimischen Mann. Manchmal bleibt es nicht bei einem Urlaubsflirt, sondern die Beziehung entwickelt sich dauerhaft weiter bis zur Ehe. Leider haben dabei schon zahlreiche Frauen die Erfahrung gemacht, dass der gutaussehende, charmante und betörende „Märchenprinz“ zum ausbeuterischen, respektlosen und gewalttätigen Egoisten mutiert, sobald die feste Bindung erreicht ist.

Einzelfälle? Nein. Nach eigener leidvoller Erfahrung erfuhr die Autorin und Journalistin Evelyne Kern von vielen anderen Frauen, denen ähnliches wiederfahren war, zuweilen auch mit Bekanntschaften im eigenen Land. Sie stellte fest, dass dieses Vorgehen Methode hat und für viele Männer aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum eine Art Geschäftsmodell darstellt. Viele junge Menschen in südlichen Ländern – auch Frauen -, die keine Möglichkeit haben, ihr Land zu verlassen, sehen die europäische Heirat als Mittel zum Zweck, Geld für sich und Familienangehörige, Wohlstand und Staatsbürgerschaft mit verknüpften Sozialleistungen zu erhalten. Liebe wird dabei nur vorgetäuscht.  So werden europäische Frauen und Männer zu Opfern eines interkulturellen Betruges, der sich Bezness nennt: Das Wort setzt sich aus „Beziehung“ und „business“ zusammen. Es geht um das Geschäft mit den Gefühlen, der Liebe und Hilfsbereitschaft europäischer Frauen und Männer, der Ausbeutung ihres vermeintlichen Reichtums und dem Zugriff auf Sozialleistungen. Kern wurde zur renommierten Ansprechperson für zahlreiche Betroffene von Ehebetrug in binationalen Partnerschaften, gebündelt m Verein Community of interests against Bezness (CiB), der die Internetseite 1001geschichte.de betreibt..

Auf dem Hintergrund verfasste sie den Roman „Sand in der Seele“ (ISBN: 978-3-93947-804-1). Die Journalistin Sabrina trifft in Tunesien den Mann, der ihr ganzes Leben verändert. Der schöne Araber Amor umgarnt sie. Anfällig für schöne Worte unterliegt sie seinem Charme, gibt ihre sichere Existenz in Deutschland auf, bringt ihre Ersparnisse nach Tunesien, baut dort ein wunderschönes Haus am Meer und heiratet ihre anscheinend große Liebe. Doch Amor hat sie schändlich belogen und betrogen. Er hat sie nur wegen der deutschen Staatsangehörigkeit und anderer Vorteile, die er und seine Familie sich versprochen hatten, geheiratet. Aus purer Angst, zutiefst verletzt und gedemütigt muss sie schließlich ihr Traumhaus verlassen und einen harten Kampf gegen einen riesigen arabischen Familienclan aufnehmen.

 In ihrem Buch „1001 Lüge“ (ISBN: 978-3-93947-880-5) sammelte Evelyne Kern Geschichten von Betroffenen und informiert über die Fakten, die Auswirkungen und den enormen Schaden, den Bezness für die Betroffenen und die Gesellschaft verursachen. Nein, es sind keine Märchen aus 1001 Nacht, sondern wahre Schicksale, wie sie das Leben manchmal schreibt, wahre Geschichten, die den Leserinnen und Lesern die Augen öffnen werden.

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