Damit in Zeiten von Corona im Homeoffice die Motivation nicht nachlässt

Während in der Covid-19-Situation der Großteil der Mitarbeiter im Homeoffice versucht, den Alltag zwischen Beruf und Familie zu bewältigen, kam bei einigen Arbeitgebern das Misstrauen durch: Von mangelndem Vertrauen bis hin zu beauftragten Privatdetektiven zur Kontrolle, ob die Mitarbeiter auch zu Hause arbeiten, war zu lesen. Anders sah es die aufstrebende Energieeinkaufsgemeinschaft wattline und schenkte zu Beginn des Lockdowns an alle 160 Mitarbeiter Ruderting bei Passau, Leipzig und Salzburg einen original adidas Sneaker mit einer handschriftlich verfassten Dankeskarte vom Geschäftsführer. Zuvor erhielt der Schuh statt des klassischen Modellnamens in Gold noch das wattline-Firmenlogo und machte ihn somit zu einem Unikat für jeden Mitarbeiter.

„Wir haben schnell mitbekommen, dass unsere Kollegen das Arbeiten im Homeoffice vor unterschiedliche Herausforderungen stellt“, erklärt Harald Praml, Geschäftsführer von wattline, die Aktion. Während der eine mit der Doppelbelastung von Homeoffice und Home-Schooling kämpft, findet sich der andere mit der sozialen Isolation nur schwer zurecht. Andere wiederum befürworten und bewerten das moderne Arbeitsmodell sehr positiv. Und da es noch keinen Impfstoff gibt, bleibt das flexible Arbeitsplatzmodell noch eine lange Zeit fester Bestandteil vieler Unternehmen – auch bei wattline.

„Vielen fehlt dabei aber vor allem der persönliche Kontakt und der Austausch im Team“, ergänzt Wimmer, ebenfalls Geschäftsführer bei wattline. Um auf die individuellen Situationen einzugehen, verfasste er für jeden Mitarbeiter eine Karte mit einer persönlichen Botschaft. Diese wurde zusammen mit dem Schuh jedem einzelnem Mitarbeiter nach Hause ins Homeoffice geschickt.
Weiter führt er aus, dass er oder andere Führungskräfte nie an der Integrität der Mitarbeiter gezweifelt haben. Im Gegenteil, man habe erfahren, dass alle überaus engagiert waren und immer noch sind. Das zeigt auch die positive Resonanz der Mitarbeiter auf das Geschenk. Die Überraschung war riesig. Viele haben sich direkt bei Wimmer persönlich bedankt.

Für den Schuh entschied sich das Unternehmen, um die Kollegen daran zu erinnern, dass Freizeit und Bewegung auch in schwierigen Zeiten ein wichtiger Ausgleich ist, um den Kopf frei zu bekommen. Und um symbolisch zu signalisieren: Es geht weiter und vorwärts. Denn die Arbeitsplätze waren immer sicher und sind es auch heute noch. „Der ausgelöste Motivationskick bei den Mitarbeitern war an allen Ecken und Enden im Unternehmen zu spüren und hält hoffentlich noch lange an“, sagt Wimmer zufrieden.

Über die wattline GmbH

Seit 1999 verschafft wattline als Pionier der Energiemarktliberalisierung seinen über 20.000 Gewerbekunden aus dem deutschen und österreichischen Mittelstand sichere und günstige Energielieferverträge. Auf Wunsch gerne auch für Ökostrom und Biogas.

Mit einem Energiegemeinschaftsvolumen von 5,6 TWh und der Verantwortung für über 1,3 Milliarden Euro Energiekosten bildet wattline eine einzigartig starke Verhandlungsmacht gegenüber Energieversorgern und erzielt dadurch allein schon knallhart günstige Preise.

Bei dem Konzept der Einkaufsgemeinschaft bündelt wattline außerdem die gesamte Energiemenge seiner Mitglieder und erzielt so als große Einkaufsmacht automatisch und immer wieder aufs Neue bessere Konationen als jedes Mitglied für sich.

wattline bietet den Mitgliedern weitere Möglichkeiten zur Energiekostenreduzierung. Etwa durch dauerhaft detaillierte Energiedaten mit dem digitalen Messstellenbetrieb für mehr Transparenz, dauerhaft weniger Aufwand für mehr Entlastung bei der Strom- & Energiesteuer und dauerhaft weniger Energieverbrauch mit der Energieberatung Mittelstand.

Neben dem Standort in Salzburg ist wattline auch an zwei Standorten in Deutschland vertreten und ist aktuell auf ein über 160 Mann starkes Expertenteam herangewachsen.

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Passauer Straße 36
94161 Ruderting
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