Geringe Anzahl an Blutspenden bringt OP’s am Carl-Thiem-Klinikum in Gefahr

Die Zahl der Blutspenden im Raum Cottbus hat in den vergangenen Wochen aufgrund der Corona-Pandemie spürbar abgenommen und befindet sich derzeit auf einem dramatischen Tiefpunkt. Das Carl-Thiem-Klinikum erhält momentan nur rund ein Drittel der notwendigen Blutkonserven. Hintergrund ist, dass zurzeit keine Blutspende-Termine an Schulen und in Firmen zurzeit nicht angeboten werden.

„Die Situation hat sich mittlerweile so verschärft, dass wir genau schauen müssen, ob wir geplante Operationen auch durchführen können. Denn es muss natürlich gewährleistet sein, dass Patienten im Notfall während der Operation eine Blutkonserve erhalten.“ So die Ärztliche Direktorin des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums, Dr. Christina Rogalski. Dabei sind alle Blutgruppen gleichermaßen betroffen.

Aus diesem Grund rufen die Stadt Cottbus und das CTK gemeinsam die Einwohner dringend dazu auf, zur Blutspende zu gehen. „Jede Spende kann Leben retten. Gerade in dieser angespannten Situation. Jetzt zählt mehr denn je das Gebot der Solidarität.“ Bekräftigt Thomas Bergner, Leiter des Corona-Verwaltungsstabs der Stadt Cottbus.

Zur Blutspende ist willkommen, wer:

  • zwischen 18 Jahre und 73 Jahren alt ist (und bei der ersten Blutspende nicht älter als 64 Jahre alt ist)
  • ein Mindestgewicht von 50 kg hat
  • sich gesund fühlt
  • und innerhalb der letzten 12 Stunden keinen Alkohol getrunken hat und innerhalb der letzten 4 Wochen keine Drogen konsumiert hat

Blutspender sind beim DRK-Blutspendedienst in der Thiemstraße 105 in Cottbus willkommen, die Blutspende-Termine finden Sie unter www.blutspende-nordost.de.

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