„Es bedeutet eine Gratwanderung, seine Anonymität gegen einen gewissen Bekanntheitsgrad einzutauschen.“

In seinem ersten Interview in Deutschland spricht der Musiker über Kreativität in Quarantäne und seine Solokarriere

VOGUE.de hat Finneas O’Connell, den älteren Bruder von Sängerin Billie Eilish, exklusiv zu seinem ersten Interview in Deutschland getroffen. Im Gespräch verrät der Musiker und Produzent hinter Megahits wie „Bad Guy”, der mehr Grammys als seine Schwester gewonnen hat, warum er gerne weniger berühmt ist als Billie ist und wie die derzeitige Situation sein Schaffen beeinflusst.

Nachfolgend finden Sie einige Zitate aus dem Interview mit Finneas, die Sie mit Verweis und Verlinkung auf VOGUE.de gerne für Ihre redaktionelle Meldung verwenden können. Das komplette Interview finden Sie hier.

Finneas auf VOGUE.de

Finneas über den Preis der Berühmtheit:
„Es bedeutet eine Gratwanderung, seine Anonymität gegen einen gewissen Bekanntheitsgrad einzutauschen. Seitdem ich in der Öffentlichkeit stehe, habe ich gelernt, dass Privatsphäre ein echter Luxus ist. Manchmal wünschte ich mir sogar, ich könnte mein altes Leben zurück haben, in dem mich niemand erkennt.”

Warum er gerne weniger bekannt ist als seine Schwester Billie Eilish:
„Mein Bekanntheitsgrad ist erfreulicherweise nicht so hoch wie der von Billie. Ich habe das große Glück, bisher noch nicht verfolgt zu werden, sobald ich das Haus verlasse. Ich liebe es, in den Coffee-Shop, zum Einkaufen oder auch mal ins Kino zu gehen. Alles Dinge, die Billie heute nicht mehr tun kann. Es wäre schön, wenn es in meinem Fall bei diesem ‚moderaten’ Erfolg bliebe.”

Über seine Karriere als Solokünstler:
„Ich würde nicht behaupten, dass ich mich absichtlich unter dem Radar bewege. Ich lege nur andere Maßstäbe als bei meiner Arbeit mit Billie an. Ich spiele vergleichsweise selten live und bin auch sonst sehr selektiv, was ich veröffentliche und wie ich mich nach außen hin präsentiere. Meine Solokarriere ist ein guter Ausgleich zu all dem Starrummel, der um Billie Eilish herrscht. […] Ich würde wohl auch weiterhin Songs schreiben, wenn sie niemand hören wollte.”

Wie die Quarantäne-Situation seine Kreativität beeinflusst:
„Ich versuche, die Zeit so gut es geht zu nutzen und kreativ zu sein. Endlich komme ich mal dazu, mich in Ruhe um mein Debütalbum zu kümmern. Viele der Songs, die ich in der letzten Zeit für Billie und meine Solokarriere geschrieben habe, sind auf Tourneen in Hotelzimmern, in Backstage-Räumen oder in Flugzeugen entstanden. Es ist ganz schön, einmal wieder von Zuhause aus zu arbeiten.”

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