Abschlussprüfungen trotz Corona

Trotz der Corona-Pandemie stehen für viele Schüler die Abschlussprüfungen im letzten Schuljahr bevor. Danach beginnt für einige bereits in wenigen Monaten eine Ausbildung. Eltern, deren Kinder einen handwerklichen oder sozialen Beruf erlernen wollen, können für ihre Kinder die sehr wichtige Berufsunfähigkeitsversicherung in den meisten Fällen noch als Schüler beantragen, um in den Genuss günstigere Beiträge zu kommen. Dabei kann es in der Summe schnell um den Betrag von 20.000 Euro gehen. Darauf weist jetzt die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) hin.  

Wer eine Ausbildung beginnt, sollte immer gleich die wichtige Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Doch Auszubildende, die einen handwerklichen oder sozialen Beruf erlernen, zahlen wesentlich höhere Beiträge als beispielsweise kaufmännische Auszubildende. „Bei manchem Versicherer kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung noch als Schüler abgeschlossen werden. Das ist wesentlich günstiger“, empfiehlt GVI-Präsident Siegfried Karle. Deshalb sollten betroffene Eltern bereits vor dem Schulabschlusszeugnis für ihre Kinder die sehr wichtige Berufsunfähigkeitsversicherung beantragen“, rät Siegfried Karle.  

„Erschwerend kommt jedoch hinzu, dass die Versicherer einige Ausbildungsberufe gar nicht versichern wollen“, warnt Siegfried Karle. Wenn doch, verlangen sie hohe Beiträge oder haben Begrenzungen in der Laufzeit. Über die gesamte Laufzeit könnte sich der Mehraufwand auf über 20.000 Euro summieren. „Das ist kein Kleckerbetrag und kann gespart werden“, so Karle. Doch der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung muss noch als Schüler vor dem Schulabschluss mit Ausstellung des Abschlusszeugnisses getätigt werden, warnt Siegfried Karle.  

Weitere Informationen, wie z.B. den Spartipp Berufsunfähigkeitsversicherung vor Schulabschluss „6 Gründe warum Eltern ihre Kinder schon als Schüler gegen Berufsunfähigkeit versichern sollten“ sind bei der Verbraucherorganisation GVI kostenlos unter www.geldundverbraucher.de in der Rubrik „Gratis“ abrufbar. Zudem stehen die Experten der GVI noch bis zum 22. Mai zwischen 11 und 16 Uhr zum Thema telefonisch unter 07131-913320 zur Verfügung. Anfragen können ebenso per E-Mail unter info@geldundverbraucher.de gestellt werden.

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