Ergotherapeutinnen kommt wichtiger Part im Gesundheitssystem zu – auch in der Corona-Krise

Ärzten und Pflegern gehört derzeit der größte Dank der Öffentlichkeit. Zu Recht. Auf derselben Stufe in der medizinischen Bedeutung stehen weitere Berufe in diesem Bereich. Etwa die rund 60.000 systemrelevanten Ergotherapeuten in Deutschland – auch wenn man sie kaum im Rampenlicht sieht. Das kommt daher, dass sie selten in akuten, lebensbedrohlichen Situationen benötigt werden.

Lebensrettend ist ihre Tätigkeit dennoch, denn bei ihrer Therapie geht es um die Qualität des Lebens, des Lebens nach einer Erkrankung oder nach einem Unfall. Ebenso, und das ist aktuell vielleicht sogar ihre wichtigste Mission, unterstützen, stärken, fördern und empowern Ergotherapeuten Menschen in schwierigen Lebenssituationen und Übergangsphasen, in persönlichen genauso wie in allgemeinen Krisen.

Ihre Hilfe ist für viele Betroffene maßgeblich. Denn Menschen erkranken auch während der Corona-Krise weiterhin und benötigen nach einem Schlaganfall, nicht aufschiebbaren Operationen am Herzen, in der Nachbehandlung eines Krebsleidens oder einer akutpsychiatrischen Behandlung ebenso wie wegen ihrer chronischen Erkrankung oder chronischen Schmerzen professionelle Unterstützung, damit sie ihren Alltag bewältigen können. Selbst dann, wenn sie Beeinträchtigungen oder Behinderungen davontragen: Ziel einer ergotherapeutischen Intervention ist es, die Patienten und Klienten zu einem guten und erfüllten Leben zu befähigen.

Ergotherapie-Praxen haben grundsätzlich geöffnet, sind für alle da, die ihre Dienste benötigen. Weitere Informationen und Ergotherapeuten vor Ort gibt es auf der Homepage des Verbands (dve.info); Aktuelles auch auf facebook (der dve) und twitter (DVEergotherapie)

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