Ab Montag 20. April ist die Öffnung von Fahrrad-Fachgeschäften wieder erlaubt

„Die neue Normalität“ – die über 1.000 Fahrradfachhändler der Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft ZEG stellen sich auf sicheres Einkaufen und wirksame Hygienemaßnahmen ein.

Ab Montag dem 20. April dürfen Fahrradgeschäfte (unabhängig von deren Größe) bundesweit wieder für den Verkauf öffnen. Damit werden auch die über 1.000 Fachhändler der ZEG-Gruppe, mit so beliebten Marken wie BULLS, PEGASUS, KETTLER Alu-Rad, FLYER, HERCULES, ZEMO, KTM, SCOTT, FOCUS, KALKHOFF, CANNONDALE, GAZELLE, PUKY und vielen mehr, ihre Kunden wieder persönlich begrüßen dürfen.

Die örtlichen Fahrradgeschäfte freuen sich natürlich auf viele neue und bekannte Kunden, die den regionalen Fachhandel unterstützen.

Selbstverständlich gelten während der Corona-Pandemie besondere Vorsichtsmaßnahmen für Abstandsregelungen und Hygiene. Dies versteht sich für die Verkaufsteams der ZEG-Fachhändler von selbst. Die Gesundheit der Kunden und Mitarbeiter mit ihren Familien steht immer an allererster Stelle. Gesundheitsexperten sind sich sicher, dass gerade die Fortbewegung per Fahrrad oder E-Bike – sei es zur Arbeit oder in der Freizeit – in der aktuellen Situation eine der besten Möglichkeiten ist: um das eigene Immunsystem zu stärken und möglichen Ansteckungsherden aus dem Weg zu gehen.

Grundsätzlich gilt, dass mit der Wiederöffnung die Abstandsregel von zwei Metern unbedingt einzuhalten ist. Die Händler bitten Kunden deshalb um Verständnis, dass man verpflichtet sei, den Zugang zum Ladenlokal zu regeln. Kunden werden gebeten, wenn möglich, alleine oder höchstens zu zweit zu kommen.

Die ZEG schafft gemeinsam mit ihren Fachhandelsbetrieben eigene Standards, um sich an die „neue Normalität“ anzupassen und allen Kunden ein sicheres und sorgloses Einkaufserlebnis garantieren zu können.

Es werden ausreichende Hygienemaßnahmen sichergestellt: Alle Fahrräder der Ausstellung werden regelmäßig an den Kontaktflächen, wie Lenker und Sattel, desinfiziert, so dass Probefahrten bedenkenlos möglich sind. Auch Türen, Kassenbereich und sonstige Kontaktpunkte werden regelmäßig desinfiziert. Der Bezahlvorgang an der Kasse soll zügig und im Idealfall kontaktlos abgewickelt werden. Eine Pflicht zur Benutzung von Schutzmasken gibt es nicht, dennoch werden die ZEG-Fachhändler diese weitgehend in den Verkaufsräumen und insbesondere beim Beratungsgespräch tragen und den Kunden ebenfalls sterile Schutzmasken – soweit vorrätig – zur Verfügung stellen, falls diese das wünschen.

Die Werkstätten der ZEG-Fachhändler waren schon während der letzten Wochen für Kunden geöffnet, um die Mobilität per Fahrrad und E-Bike garantieren zu können. Die Mitarbeiter der ZEG-Fachbetriebe sind geschult, um mit der besonderen Situation umzugehen und alle Kunden können sich vertrauensvoll für Beratung, Service und Verkauf an ihre Fachhändler der Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft wenden – natürlich auch gerne weiterhin telefonisch, per E-Mail oder Online-Bestellung. Bestellte Fahrräder oder andere Artikel können schnell abgeholt werden oder werden alternativ zu den Kunden nach Hause geliefert, um Wartezeiten zu vermeiden.

Über die ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG

Die ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG in Köln ist mit über 1.000 angeschlossenen Mitgliedsfirmen Europas größter Zweirad-Fachhandelsverband und erwirtschaftete 2019 einen Gesamtumsatz von über einer Milliarde Euro. Sie vertreibt die bekannten Exklusivmarken BULLS, PEGASUS und ZEMO sowie die Traditionsmarken HERCULES, WANDERER, KETTLER Alu-Rad und FLYER. Neben Deutschland ist die ZEG mit ihren Mitgliedern europaweit und mit ihren Handelspartnern weltweit vertreten. www.zeg.de

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