Maßnahmen der Deutsche Wohnen im Umgang mit der Corona-Krise

In der aktuellen Ausnahmesituation im Zusammenhang mit der Verbreitung von Covid-19 hat die Deutsche Wohnen verschiedene Maßnahmen ergriffen, um Sicherheit und Gesundheit ihrer Mieter, Dienstleister und Mitarbeiter zu schützen und dabei den Geschäftsbetrieb des Unternehmens aufrecht zu erhalten.

Mit Mietern, die aufgrund der aktuellen Situation in finanzielle Engpässe geraten, wird die Deutsche Wohnen gemeinsame Lösungen finden. Da insbesondere die Situation von Gewerbemietern durch Schließungen im Einzelhandel schnell prekär werden kann, wird das Unternehmen auch hier mit besonderem Augenmaß handeln. Die Deutsche Wohnen wird in entsprechenden Situationen Einzelfalllösungen finden und so beispielsweise über die Stundung von Mietzahlungen den Mietern Planungssicherheit und Perspektive bieten.

Gemeinsam mit den wichtigsten technischen Dienstleistern hat sich die Deutsche Wohnen darauf verständigt, dass die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs oberste Priorität hat. Dazu gehört die ordnungsgemäße Versorgung der Bestände mit Strom, Wasser und Heizung sowie die Gewährleistung der Verkehrssicherheit von Gebäuden und Anlagen. Größere Instandsetzungs- und Modernisierungsarbeiten der Deutsche Wohnen können jedoch projektweise bis auf weiteres ausgesetzt werden.

Mieter

  • Sollten Termine vereinbart sein – etwa zum Einbau von Rauchmeldern oder dem Ablesen von Heizungen – entsteht Mietern selbstverständlich kein Nachteil, wenn sie Dienstleister nicht in ihre Wohnung lassen und damit den Termin nicht wahrnehmen können.

Erreichbarkeit

  • Die Erreichbarkeit des Kundenservice der Deutsche Wohnen durch Mail, Brief, Telefon und Kundenportal ist gegeben. Wir tun alles, um dies langfristig zu gewährleisten. Viele Mitarbeiter sind aus dem Homeoffice für unsere Kunden da.
  • Auch die technischen Dienstleister der Deutsche Wohnen sind erreichbar. Jedoch ist damit zu rechnen, dass diese Dienstleister ihre Leistungsfähigkeit temporär verringern und sich auf die dringend erforderlichen Reparaturen konzentrieren müssen.
  • Die Standorte der Deutsche Wohnen verzichten bis auf weiteres auf Besucherverkehr

Hauspflege

  • Die Hausmeisterdienste der Deutsche Wohnen werden deutschlandweit weiterhin aufrechterhalten.
  • Dazu trägt auch der Einsatz einzelner Hausmeister bei, die freiwillig ihren Urlaub abgebrochen haben, um verhinderte Kollegen zu vertreten.
  • Einschränkungen bei Diensten wie der Hausreinigung oder der Pflege von Grün- und Freiflächen lassen sich voraussichtlich nicht vermeiden. Hier sind wir im intensiven Kontakt mit unseren Dienstleistern, um einen bestmöglichen Service aufrecht zu erhalten.
  • Die kommunalen Entsorger, wie in Berlin die BSR, kündigen bereits Einschränkungen an, die wir bestmöglich durch den Einsatz unserer Hausmeister im Sinne unserer Mieter versuchen aufzufangen.
  • Die kommunalen Entsorger müssen ihre Arbeitsabläufe den aktuellen Erfordernissen anpassen, sodass es zu verfrühten Müllabholungen, Ladetagsverschiebungen etc. kommen kann.

Störungen etc.

  • Kleinere Stör- und Mängelmeldungen können bis auf Weiteres nur nachrangig bearbeitet werden.
  • Die Schließung von Spielplätzen in unseren Anlagen wird analog zu den Empfehlungen der Bundesregierung umgesetzt.

Dies ist eine Ausnahmesituation für uns alle. Die Deutsche Wohnen unternimmt alles in ihrer Macht Stehende, um sie so sicher und reibungslos wie möglich zu gestalten. Wir bitten um Verständnis, wenn nicht alles immer so glatt läuft wie in normalen Zeiten.

Über Deutsche Wohnen SE

Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Deutschland und Europa, deren operativer Fokus auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Portfolios, mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien, liegt. Der Bestand umfasste zum 30. September 2019 insgesamt 169.500 Einheiten, davon 166.700 Wohneinheiten und 2.800 Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist Eigentümerin von Wohnungen in vier Siedlungen der Berliner Moderne, welche im Juli 2008 zum UNESCO-Welterbe erklärt wurden: der Weißen Stadt, der Hufeisensiedlung Britz, der Wohnstadt Carl Legien sowie der Ringsiedlung Siemensstadt.

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