Fit im Freien: Trend Outdoor-Sport

Die Tage werden wieder länger, die Sonne wärmt mit ihren Strahlen und lockt Sportbegeisterte zunehmend ins Freie. Warum sich das Outdoor-Training lohnt und wann die beste Zeit für eine Sporteinheit im Freien ist, wissen die Expertinnen und Experten von WetterOnline.

Bei frischer Luft und strahlendem Sonnenschein die Gesundheit fördern

Raus aus dem Gym, rein in die Natur – Sport im Freien macht Spaß und tut gut. Denn beim Atmen an der frischen Luft erhöht sich die Sauerstoffzufuhr und damit die Energie beim Training. Und wer bei Wind und Wetter draußen Sport treibt, stärkt nicht nur seinen Körper, sondern auch die Abwehrkräfte.

Für alle, die das gute Wetter für Sport im Freien nutzen möchten, hat Matthias Habel, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline, einen Tipp: „Im Sommer wird es nachmittags oft sehr heiß. Deshalb eignen sich vor allem die frühen Morgen- oder die späten Abendstunden für ein Training.“ Zeitlich flexibler sind Outdoorsportler im Herbst. „Vor allem die Monate September und Oktober sind relativ wetterstabil“, so Habel. „Diese Monate eignen sich daher gut für alle, die Sport bei Sonnenschein mit milden Temperaturen bevorzugen.“

Keine teure Ausrüstung nötig

Bei Fitness unter freiem Himmel ist für die meisten Sportarten keine besondere Ausrüstung nötig. Meistens reichen eine der Witterung angemessene Sportkleidung und gute Turnschuhe aus. So können Sportbegeisterte beim Joggen direkt loslegen und ihre Kondition verbessern. Wer seine Muskeln gezielt trainieren möchte, bindet beim Outdoor-Sport sein eigenes Körpergewicht und die Umgebung in das Fitness-Programm ein. Zum Beispiel mit Hilfe einer Parkbank: Hierauf lassen sich mit „Dips“ die Arme straffen oder mit „Step-Ups“ die Bein- und Pomuskulatur stärken.

Sport im Freien – mehr als nur Laufsport

Als klassisches Outdoor-Fitness-Programm gelten auch Zirkeltrainings: Hier schwitzen Sportbegeisterte unter Anleitung eines Trainers zusammen bei Klimmzügen, Liegestützen oder Sit-Ups. Aber auch Aerobic, Cross-Training oder Zumba im Freien sind möglich. Wer Entspannung in der freien Natur sucht, kann sich einer Yoga-Gruppe im Park anschließen. Etwas energischer geht es bei sogenannten Bootcamps in Park- und Grünanlagen zu, die von einigen Städten und Sportvereinen angeboten und von Fitnesstrainern geleitet werden. Auch Radfahren macht fit und kann gleichzeitig zum Sightseeing genutzt werden.

Ob für das Outdoor-Training eher die Sonnencreme oder doch lieber die wetterfeste Jacke nötig ist, erfahren Sportlerinnen und Sportler auf www.wetteronline.de, mit der WetterOnline App oder mit einem Blick auf die neue Wetterstation wetteronline home. Mit dem Alexa-Skill von WetterOnline sowie dem Skill für den Google Assistant können Wetterinfos auch über die digitalen Helfer abgefragt werden.

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