„Bundesregierung hat Brisanz der Situation in der Touristik erkannt“: Branchenverband VUSR zeigt sich zufrieden mit den angekündigten Ersthilfe-Maßnahmen der Großen Koalition

Sehr zufrieden mit der schnellen Reaktion der Bundesregierung auf die sich zuspitzende Situation in der Tourismusbranche aufgrund der Verbreitung des Corona-Virus zeigt sich der Verband unabhängiger selbständiger Reisebüros e.V. (VUSR): „Die Bundesregierung hat die Brisanz der Situation in der Tourismusbranche schnell erkannt und entsprechend zügig gehandelt“, würdigt die VUSR-Vorsitzende Marija Linnhoff die Reaktion der Bundesregierung.

Sie zollt zudem den Ersthilfe-Maßnahmen der Großen Koalition Anerkennung: „Die Maßnahmen zur Liquiditätsstärkung werden schon in kurzer Zeit greifen, was gerade für Reisebüros eine große Hilfe darstellen wird“, betont Marija Linnhoff. „Weitere Schritte werden folgen, da sich die Situation derzeit global weiter zuspitzt.“

Die Verbandschefin sieht die Hauptaufgabe der Branchenverbände nun in der Aufklärung ihrer Mitglieder: „Der Vertrieb muss konkrete Informationen dazu erhalten, wie ihm schnell und unbürokratisch mit den vom Staat zur Verfügung gestellten Mitteln geholfen werden kann“, bekräftigt die VUSR-Vorsitzende. „Auch hier gilt es, schnell zu handeln und für klare Verhältnisse zu sorgen.“

Über den Verband unabhängiger selbstständiger Reisebüros e.V.

Der Verband unabhängiger selbständiger Reisebüros e.V. (VUSR) fördert Reisevermittler in gewerblichen, politischen, wirtschaftlichen, beruflichen und rechtlichen Belangen. Gegründet wurde er während der Umsetzungsphase der Pauschalreiserichtlinie als neue, starke Interessenvertretung für den Reisebürovertrieb. Drei Jahre nach seinem Start gehören dem VUSR bundesweit rund 2.500 Reisebüromitglieder, Förderer und assoziierte Mitglieder an.

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