Auch in der Krise sind wir da!

Wir Pädagogischen Fachkräfte sind auch in der Krise immer für die Kinder und Jugendlichen sowie ihre Eltern da, wir haben jetzt nicht nur die Pflicht sondern auch die Aufgabe Verantwortung zu übernehmen, gerade jetzt in dieser Schwierigen Zeit von Corona und dem ungewissen was kommt, müssen wir Eltern und Kinder mit ihren Ängsten unterstützen und Aufklären. Auch wurde durch den gestrigen Beschluss der Ausgangssperren beschlossen, dass Kinder und Jugendliche nicht mehr selbst die Freiheit haben zu entscheiden wann sie raus gehen können und wen sie treffen, das führt in ganz vielen Familien zu Konflikten die wir gemeinsam mit den Kindern lösen müssen, da ansonsten auch eine weitere Krise nicht mehr weit entfernt ist. Mit den zu bearbeitenden Schulaufgaben sollten sich Eltern nicht so ein druck machen, auch wenn es 200 Seiten sind, sollten Eltern wie auch Kinder entspannt an die Sache herangehen und den Kindern die Freiheit lassen, die Schulaufgaben in ihrem Tempo zu bearbeiten, dies löst meist schon viele Konflikte, auch helfen verschiedene Tricks dabei, dass Eltern entspannt in den Alltag starten können. Lassen sie ihr Kind allein und mit Kopfhörern/ Musik auf den Ohren die Aufgaben bearbeiten, am besten lassen sie die Kinder ausschlafen und vereinbaren eine gemeinsame Zeit, wie zum Beispiel 3 Std. pro Tag nach dem Frühstück, wo sie Täglich ihre Aufgaben abarbeiten, stellen sie ihrem Kind kleine Snacks wie Power Riegel oder Salzstangen bereit und das Kind kann in Ruhe seine Aufgaben bearbeiten. Auch sollte jedes Kind selbst entscheiden wann es eine Pause braucht, sollte es von der Schule einen Vorgegebenen Plan geben, was die Kinder bearbeiten sollen, vereinbaren sie eine bestimmte Anzahl an Arbeitsblättern bzw. Aufgaben die das Kind in dieser Zahl bearbeiten soll. Bestehen sie darauf, die jeweiligen Aufgaben, die Bearbeitet sind zu Kontrollieren und signieren sie die Aufgaben/ den Plan, damit die Schule weiß, dass die Aufgaben tatsächlich erledigt worden sind und sie diese Überprüft haben, sollten sie mal zu einer Fragestellung/ Aufgabe keine Erklärung haben oder es selbst nicht verstehen, sind die Lehrer meist über Email oder die Schulsysteme wie Moodle zu erreichen, ggf. können sie auch ein geringeres Arbeitspensum mit dem Lehrer vereinbaren, so ist es für sie und ihre Kinder entspannter und es kommt zu keiner Eskalation. Sollte es in ihrem Haushalt tatsächlich mal Eskalieren, so versuchen sie sich aus dem Weg zu gehen und ihr Kind ggf. auch mal zum „Frische Luft schnappen“ vor die Tür gehen, denn die Ausgangsbeschränkungen bedeuten nicht, dass ihr Kind gar nicht mehr aus dem Haus darf, meist hilft dies schon, die Situation zu entspannen. Wenn sich die Situation entspannt hat, so sprechen sie mit ihrem Kind über das Problem und versuchen sie gemeinsam eine Lösung zu finden.

Bleiben sie gesund und kommen sie gut durch die Corona Zeit.

 

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