Im Einsatz als Mittler zwischen Mensch und Natur

Beim Wandern auf den Wacholderheiden, am Bootsrastplatz, bei einer Radelpause am Fluss oder auch bei Führungen und Veranstaltungen: Gelegenheiten, den Rangern im Naturpark Altmühltal zu begegnen, gibt es viele. Lucia Gruber, Birgitta Hohnheiser, Ann-Katrin Frisch und Manfred Bauer sind oft draußen im Einsatz und beantworten gern die Fragen von Urlaubern oder Ausflüglern.

Der Naturpark Altmühltal lädt einerseits die Menschen dazu ein, sich aktiv zu erholen und die Natur zu genießen. Andererseits sind seine Natur- und Kulturlandschaften aber auch die Heimat zahlreicher, teils seltener Tier- und Pflanzenarten, die geschützt werden müssen. Damit Mensch und Natur gut miteinander auskommen, gibt es seit 2019 die Naturpark-Ranger. Sie beraten Urlauber, Sportler, Landwirte – einfach alle, die in der Natur zu tun haben. Außerdem unterstützen sie Naturschutz und Wissenschaft bei verschiedenen Projekten, arbeiten mit Kindern an den Naturpark-Schulen und bilden „Junior-Ranger“ aus. Bei Veranstaltungen wie dem „Altmühltaler Lamm“-Auftrieb in Mörnsheim (16. und 17. Mai 2020) und dem „Altmühltaler Lamm“-Abtrieb in Böhming bei Kipfenberg (26. und 27. September 2020) sind die Ranger vor Ort, um Interessierte über den Natur- und Landschaftsschutz zu informieren. Aber auch, wenn sie in ihrem Einsatzgebiet unterwegs sind, ergeben sich oft Gespräche mit Naturgenießern und Freizeitsportlern. Dann erklären sie zum Beispiel Wanderern, warum es so wichtig ist, sich an die ausgewiesenen Aussichtspunkte an den felsigen Talhängen zu halten, sodass auf anderen Fels­köpfen seltene Pflanzen in Ruhe wachsen können. Oder sie helfen Bootwanderern beim Anlegen an den ausgewiesenen Anlegestellen und weisen sie darauf hin, warum es so wichtig ist, diese zu benutzen: Die Laich­plätze der Fische in den Kiesbänken und die brütenden Vögel am Ufer sollen nicht gestört werden. Kurzum: Die Naturpark-Ranger geben der Natur eine Stimme, die die Menschen auch verstehen. Wer mehr über die seltenen Arten vor Ort oder die Entstehung der typischen Landschaften im Naturpark Altmühltal wissen möchte, darf übrigens ruhig nachfragen: Die Ranger geben ihr Wissen gern weiter.

Mehr über die Natur der Region erfahren auch die Leser des neuen Themenmagazins „NaturNah“, das 2019 anlässlich des 50. Jahrestags der Gründung des Naturpark Altmühltal erschien. Vom Tag mit dem Schäfer über den Besuch auf der Streuobstwiese bis zur Stippvisite bei den „Urdonautaler Auerochsen“ stellt das Heft besondere Landschaften und die Menschen – beziehungsweise Vierbeiner –, die sie pflegen, vor. Das Themenmagazin ist im Infozentrum Naturpark Altmühltal erhältlich und steht online auf der Naturpark-Website zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Mehr Informationen: Informationszentrum Naturpark Altmühltal, Notre Dame 1, 85072 Eichstätt, Telefon 08421/9876-0, info@naturpark-altmuehltal.de, www.naturpark-altmuehltal.de/…, www.naturpark-altmuehltal.de/…

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