Saturn Oil & Gas – warum sich der Einstieg jetzt lohnt

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‚NAV‘ bei 0,36 CAD+X

Das kanadische Erdöl-Unternehmen Saturn Oil & Gas Inc. (ISIN: CA80412L1076 / TSX-V: SOIL) ist im Rahmen einer Neuausrichtung im Jahr 2017 entstanden und kann seitdem auf eine beeindruckende Entwicklung zurückblicken. Quasi aus dem Nichts hat das Management durch die Unterstützung von Investoren den ‚Net Asset Value‘ (‚NAV‘) des Unternehmens per 31.12.2018 auf 0,36 CAD pro Aktie entwickelt. Bestätigt wurde dieser Wert durch den unabhängigen Gutachter Ryder Scott. Durch weitere Akquisitionen von Öl-Lizenzen und Bohrungen im laufenden Geschäftsjahr wird dieser Wert entsprechend weiterentwickelt.

Bohrungen aus Cashflow

In der jüngsten Mitteilung hat das Unternehmen bekanntgegeben, dass im laufenden Quartal insgesamt fünf Bohrungen niedergebracht werden. Darüber hinaus hat das Management in einer neuen Unternehmenspräsentation angekündigt, dass im vierten Quartal 2019 weitere vier Bohrungen geplant sind. Da die Gesellschaft keinerlei Informationen über zusätzliche finanzielle Rahmen wie Erweiterung der Kreditlinie mit dem Finanzpartner Prudential über das bisherige Volumen von 20 Mio. USD hinaus bekanntgab, ist davon auszugehen, dass Saturn die Bohrungen aus dem operativen Cashflow bezahlt.

Halbjahreszahlen mit Spannung erwartet

In der kommenden Woche wird Saturn die Ergebnisse des zweiten Quartals 2019 veröffentlichen. Im ersten Quartal dieses Jahres erzielte das Unternehmen bereits einen Umsatz von 4,6 Mio. CAD und unterm Strich blieb ein Gewinn von 1,6 Mio. CAD hängen. Für das zweite Quartal dieses Jahres erwarten wir mindestens vergleichbare Zahlen. Zur besonderen Stärke von Saturn zählt die hohe Effizienz. So rechnet das Management mit ‚Netbacks‘ für das Gesamtjahr 2019 von rund 55,- CAD pro Barrel nach Royalties, Transport und ‚Opex‘.

Hochwertiges Rohöl mit Marge

Zum Jahresende wird Saturn nach aktuellem Informationsstand 38 Bohrlöcher in Produktion haben und strebt damit eine Produktionsrate von 1.000 Barrel pro Tag an. Die Qualität des Leichtöls aus der Viking Formation ist mit 36°-38° API sehr gut und bietet dadurch die hohen Verkaufserlöse für das Unternehmen auf dem Markt. Wir gehen davon aus, dass das Management die Braut in den kommenden ein oder zwei Jahren weiter hübsch machen wird und es dann zu einer Übernahme durch einen großen Öl-Multi kommen wird.

Aktie mit enormen Kurspotenzial

Vor dem Hintergrund, dass der Aktienkurs momentan bei rund 0,13 CAD notiert, liegt dieser Wert deutlich unter dem ‚NAV‘ von 0,36 CAD von vor rund neun Monaten. Der Börsenwert bei circa 30 Mio. CAD spiegelt derzeit nicht einmal die Höhe der Bohrkosten wider – vom Wert der Öl-Lizenzen auf rund 60 ‚Sections‘ ganz zu schweigen. Eine horizontale Bohrung kostet bis zur Fertigstellung rund 1 Mio. CAD. Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung richtig, derzeit darauf zu verzichten, die Verschuldung zu erhöhen. Die Aktie von Saturn verbessert dadurch das Risikoprofil deutlich und bietet auf diesem Niveau eine exzellente Investment Möglichkeit.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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