27. November, 17:30 Uhr: „Schulsozialarbeit: Ein Rahmen für die Vielfalt Sozialer Arbeit an Bremer Schulen“

Schulsozialarbeit ist ein Bereich der Sozialen Arbeit, der zunehmend an Bedeutung gewinnt und dessen Bedeutung auch außerhalb der Sozialen Arbeit ausdrücklich erkannt wird. Beim Blick auf die Schulsozialarbeit sehen wir zugleich eine große Vielfalt an Methoden, Arbeitsweisen, Strukturen. In diesem Vortrag wird versucht, einen fachlich fundierten Rahmen für diese Vielfalt zu skizzieren, zu überlegen, wie ein solcher Rahmen aussehen könnte und welche Konsequenzen dies für die praktische Soziale Arbeit an Schulen haben könnte. Holger Kühl, Lehrkraft für besondere Aufgaben im Studiengang Soziale Arbeit an der Hochschule Bremen (HSB), widmet sich in seinem Vortrag dem Thema „Schulsozialarbeit: Ein Rahmen für die Vielfalt Sozialer Arbeit an Bremer Schulen“. Der Vortrag findet am 27. November 2018, 17:30 Uhr, im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung „100 Jahre Soziale Frauenschule in Bremen – Themen der Sozialen Arbeit heute“ an der HSB statt. Veranstaltungsort: Campus Neustadtswall 30, SI-Gebäude, Raum 364. Die Veranstaltungen der Ringvorlesung sind öffentlich. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Studiengang Soziale Arbeit B.A. der HSB nimmt das 100-jährige Jubiläum der Sozialen Frauenschule in Bremen zum Anlass, um aktuelle Perspektiven und Themen der Sozialen Arbeit zu bearbeiten. Mit der öffentlichen Ringvorlesung soll der Blick auf aktuelle Themen der Sozialen Arbeit gerichtet werden. Die hauptamtlich Lehrenden und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen des Studienganges werden hierzu mit ihren jeweiligen professionellen Hintergründen verschiedene Themen aus unterschiedlichen Perspektiven aufgreifen, darstellen und diskutieren.

Die Soziale Frauenschule wurde 1918 von Agnes Heineken in Bremen begründet und ist die Vorgängerin der Studiengänge der Sozialen Arbeit an der Hochschule Bremen. Die Soziale Arbeit und die Soziale Frage sind auf das Engste miteinander
verknüpft. Dies galt vor 100 Jahren genauso wie heute.

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