Wenn die Ampel in der Firma auf Rot steht

Chefs von klein- und mittelständischen Unternehmen müssen wissen, wo in ihren Firmen „die Säge klemmt“. Dazu brauchen sie verdichtete exakte Informationen, die ihnen auf einen Blick zeigen, an welcher Stelle es hakt. Nur so vermögen sie zu reagieren und gegenzusteuern. Die Dresdner Software-Technologie G2 kann diese wichtigen Daten liefern. Sie ist in der Lage, komprimierte Informationen aus dem Wust an Firmendaten zu gewinnen.

Eines ist jedem Chef eines klein- und mittelständischen Unternehmens klar: Er benötigt hieb- und stichfeste Informationen darüber, wo seine Firma im grünen Bereich arbeitet und an welcher Stelle die Ampel auf Rot steht. Er weiß, dass verdichtete, exakte und schnelle Informationen darüber wichtig sind, um rechtzeitig reagieren zu können. Viele Geschäftsführer stehen allerdings vor immer dem gleichen Problem. Oft ist die Software in ihrer Firma nicht geeignet, um aus dem Wust an Firmendaten die so dringend benötigten Informationen für die Geschäftsleitung aufzubereiten.

Softwaretechnologie G2 liefert Geschäftsführung verdichtete Informationen

Doch warum reicht die Software dem Chef nicht aus? Ganz einfach. Weil sie nicht für ihn entwickelt wurde. Schauen wir uns die IT-Lösungen in vielen klein- und mittelständischen Firmen an: Da gibt es beispielsweise Software, die speziell für Vertriebsmitarbeiter gemacht worden ist, damit sie ihre Kontakte zu potentiellen Kunden gut verwalten können. Daneben existieren verschiedenste IT-Lösungen mit firmeninternen Daten aus der Planung, der Forschung und Entwicklung, aus der Konstruktion, der Technologie, aus dem Wareneinkauf, der Produktion und der Logistik des Unternehmens.

Dem Firmenchef nützen all diese Angaben einzeln wenig. Um auf einen Blick erkennen zu können, an welcher Stelle es in seiner Firma hakt, benötigt er beispielsweise Planungs-, Produktions- und Vertriebsangaben sowie weitere wichtige Zahlen auf einen Klick – und zwar für jeden Kunden einzeln. Er muss auf einer Zeile zu sehen bekommen: Wie hat sich der Umsatz mit dem jeweiligen Kunden entwickelt? Sind Lieferfristen eingehalten worden, gab es Engpässe? Wann hat der Vertriebsmitarbeiter den Kunden zuletzt kontaktiert, hatte er vielleicht Sonderwünsche? Lagen Störungsmeldungen vor, sind sie bearbeitet worden und wie lange hat das gedauert? Nur so ist der Geschäftsführer in der Lage, Fehlentwicklungen in seinem Unternehmen ausfindig zu machen und zu korrigieren.

Um mit G2 arbeiten zu können, braucht es keine Programmierkenntnisse

Genau an dieser Schwachstelle vieler IT-Programme setzt die Software-Technologie G2 an, die die Dresdner Firma Stella Systemhaus anbietet. G2 ist wie kaum eine andere Technologie dafür gemacht, Betriebsleitern verdichtete Informationen zu liefern. Das Besondere dabei ist: Man muss nicht programmieren können, um an die benötigten Daten heranzukommen. G2 funktioniert ähnlich wie das allseits bekannte Tabellenkalkulationsprogramm Excel. Wer Excel beherrscht, kann auch mit G2 umgehen. G2 arbeitet mit Formlaren, nicht mit Tabellen. Und die Daten liegen wohlgeordnet auf dem eigenen Firmenserver. Das hat den Vorteil, dass sich die Originaldaten in G2 umwandeln und mit beliebig vielen neuen Befehlen verknüpfen lassen. Die Geschäftsführung der Firma könnte also den G2-Automaten beispielsweise auch anweisen: Zeige mir, in welchen Abständen meine Vertriebsmitarbeiter die Kunden X, Y und Z in diesem Jahr kontaktiert haben und vergleiche mir diese Zahlen mit den Angaben von 2015, 2016 und 2017. Der daraus entstandene Bericht könnte nun wertvolle Informationen liefern, ob vielleicht einer der Kunden vernachlässigt wurde und deshalb gerade im Begriff ist, zum Konkurrenten zu wechseln.

Unternehmen können Software selbstständig an neue Erfordernisse anpassen

In vielen Unternehmen ist es gang und gäbe, dass sich der Geschäftsführer die benötigten verdichteten Informationen von einem seiner Mitarbeiter zuarbeiten lässt. Diese Berichte beruhen jedoch immer auf der subjektiven Wahrnehmung des Kollegen. Er könnte letztlich entscheiden, welche Angaben er seinem Chef zukommen lässt. Das wiederum kann zu einem falschen Bild führen. Deshalb sollten die Berichte original und ganzheitlich vom Firmenserver kommen und die realen Zahlen der verschiedenen Abteilungen wiedergeben. Verwaltet die Firma ihre Daten nur mit Excel, besteht zudem die Gefahr, dass einzelne Daten übersehen werden, wenn die Informationen in verschiedenen Datenblättern abgelegt worden sind. Der Bericht wird damit ungenau.

Fazit: Stella Systemhaus liefert mit G2 eine stabile Software, die – und auch das ist eine Besonderheit – die Unternehmen später selbst beliebig an neue Erfordernisse anpassen und auch erweitern können. Damit machen sie sich unabhängig von externen Programmierern, die bei herkömmlichen Lösungen immer wieder kommen müssten, wenn die Software an neue Aufgaben angepasst werden muss.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
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Ansprechpartner:
Katrin Richter
E-Mail: katrin.richter@stella-systemhaus.de
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