Corporate Health: Darauf kommt es beim betrieblichen Gesundheitsmanagement an

Corporate Health: Die Gesunderhaltung von Mitarbeitern ist zum strategischen Thema für Arbeitgeber geworden. Bei der Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements wird allerdings oft übersehen, dass bereits kleine Veränderungen eine große Wirkung erzielen. So kann schon ein hygienischeres berufliches Umfeld signifikant zur Gesunderhaltung von Mitarbeitern beitragen – und ganz nebenbei auch betriebliche Kosten senken.

Warum Corporate Health an Bedeutung gewinnt

Bedingt durch den demografischen Wandel werden Arbeitnehmer künftig bis ins hohe Alter ihren Aufgaben nachgehen. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen schon heute dafür sorgen, dass ihre Arbeitnehmer morgen noch fit sind. Insofern gewinnt das Thema Corporate Health zunehmend an Bedeutung.

Was ist Corporate Health? Eine Definition.

Doch was genau steckt hinter dem Zukunftsthema Corporate Health? Kurz gesagt sind darunter alle Maßnahmen zu verstehen, mit denen Arbeitgeber dazu beitragen, dass ihre Mitarbeiter ihren Job so lange wie möglich so gesund und leistungsstark wie möglich ausüben.

Dass Unternehmen diesen Auftrag erkannt haben und ihn ernst nehmen, legt der aktuelle Gesundheitsreport 2018 der Techniker Krankenkasse nahe. So belegt die Erhebung einen Rückgang der Fehlzeiten um 0,8 Prozent binnen eines Jahres. Soweit, schon mal so gut.

Der Anfang ist zwar gemacht. Handeln aber tut dennoch Not. Denn noch immer sind Arbeitnehmer im Schnitt rund 15 Tage pro Jahr krankgeschrieben. Und jeder Tag, an dem ein Mitarbeiter fehlt, geht mit einer nachweisbaren Minderung der Unternehmensleistung einher. Im Jahr 2016 beliefen sich die Kosten durch Krankheitsausfälle auf satte 674,5 Millionen Euro. Das berichtet die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).

Corporate Health: Beispiele aus der Praxis

Wie ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement aussehen kann, zeigen derweil einige erfolgreiche Beispiele aus der betrieblichen Praxis. So bieten Unternehmen etwa immer ausgeklügeltere Vorsorgekonzepte an: Manager über 40 bekommen alle drei Jahre einen Check-Up, Manager über 50 alle zwei Jahre. Diese laufen in mehreren Stufen ab und der Hausarzt wird miteinbezogen.

Dann gibt es auch Konzepte, die unternehmensinterne Challenges mit Gesundheitswert ins Leben rufen: Mitarbeiter bekommen einen Schrittzähler, führen ein Online-Laufbuch und wetteifern, welches Abteilungsmitglied wohl als erstes einmal um die Welt gelaufen ist. Der Gewinner wird mit einem tollen Incentive belohnt. Zum Beispiel einem Wellness-Wochenende für zwei. Verdient ist verdient!

Corporate Health: Maßnahmen, die jeder Arbeitgeber treffen kann

Auch die Erziehung zu guter Ernährung gehört in vielen Betrieben inzwischen zur gelebten Realität: Kantinen stellen auf gesundes Essen um und es gibt Kochkurse für Mitarbeiter, die gleichzeitig als Teambuilding-Maßnahme dienen.

Weitere Möglichkeiten sind:

  • Work Life Balance Angebote wie flexibles Arbeiten und Home-Office zur besseren Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf.
  • Vergünstigte Angebote bei Fitnessstudios.
  • Betriebliche Laufgruppen.
  • Betriebliche Impfungen zum Schutz vor ansteckenden Krankheiten.
  • Ein angenehmes Arbeitsumfeld, in dem das Arbeiten Spaß macht, aber auch die Pausen zu einer gemütlichen und erholsamen Angelegenheit werden lässt.
  • Gesundheitsvorträge.
  • Der tägliche Obstkorb.
  • Entspannungsangebote am Arbeitsplatz.

Corporate Health: Die Bedeutung eines hygienischen Arbeitsumfelds

Ideen, um das Gesundheitsbewusstsein der Mitarbeiter zu stärken, gibt es also viele. Eine sehr effektive Maßnahme wird dabei aber häufig übersehen: Ein konsequent hygienisches Arbeitsumfeld.

Welchen Effekt allein die regelmäßige Desinfektion der Hände am Arbeitsplatz auf den Krankenstand in Betrieben hat, wies unlängst eine amerikanische Studie nach. Beauftragt wurde die Erhebung von GOJO Industries, dem Hersteller des hochwirksamen Handdesinfektionsmittels der Marke PURELL®.

Die Ergebnisse fielen eindeutig aus:

  • Die Fehlzeiten der rund 1.300 Arbeitnehmer, die an der Studie teilnahmen, ließen sich dank regelmäßiger Handdesinfektion um mehr als 13 Prozent senken.
  • Laut Studie ließen sich auf diese Weise Kosten, die während einer Krankheit durch Lohnfortzahlung oder Krankenkassenbeiträge entstehen, um mehr als 24 Prozent senken.

PURELL beseitigt 99,9 Prozent aller krankheitsverursachenden Keime

Wer Handhygiene zum Bestandteil seiner Corporate Health-Strategie machen will, steht mit der Marke PURELL® auf der sicheren Seite. Die Produkte, bestehend aus Desinfektionsgels, -tüchern oder den Seifen der Schwestermarke GOJO töten nachweislich 99,9 Prozent aller krankheitsverursachenden Keime ab: Neben Bakterien und Pilzen rückt PURELL® auch Grippeviren an den Leib.

Geeignet sind die Händedesinfektionsmittel für alle beruflichen Umfelder. Für das Büro gibt es sogar ein spezielles Kit, bestehend aus Pumpflaschen und antibakteriellen Hygienetüchern. Arbeitgeber platzieren es einfach auf den Schreibtischen ihrer Mitarbeiter, in Besprechungsräumen, Cafeterias oder Lobbys und geben ihren Angestellten damit überall die Möglichkeit zur schnellen, effektiven und regelmäßigen Handdesinfektion. Corporate Health: Einfacher geht’s nicht.

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